Arkessa setzt mit M2M-Prepaid ersten Meilenstein in Deutschland

Bergheim/Nürnberg. Der nächste erfolgreiche Schritt in den deutschen M2M-Markt ist der aus Großbritannien stammenden Arkessa Ltd. an der Noris gelungen. Bei der Messe SPS-IPC Drives, an der über 1.400 Aussteller und knapp 57.000 Fachbesucher teilnahmen, stießen die ersten Produkt- und Lösungsangebote von Arkessa auf großes Interesse. „Speziell das Thema Prepaid-SIM ist bei den M2M-Hardware-Herstellern durchweg auf offene Ohren gestoßen“, bilanziert der Vertriebs- und Marketingleiter von Arkessa für Deutschland, Österreich und die Schweiz, Oliver Wilps. „Die Möglichkeit, erstmalig dem Kunden auf unkompliziertem Weg Connectivity mit anzubieten ist sehr positiv aufgenommen worden.“

Einige Hersteller sahen in Arkessas Prepaid-Ansatz zum ersten Mal eine praktikable M2M-Möglichkeit, spezielle Kundenanforderungen zu erfüllen, die bisher technisch und prozessual nicht umsetzbar erschienen. „Allein deshalb gehen wir von einem regen Nachmessegeschäft aus“, Wilps weiter.

Etwas überraschend war für das Arkessa-Team das hohe Interesse an Mosaic, dem neuen Arkessa Contentmanagement-System zur einfachen Überwachung, Steuerung und Verwaltung von Geräten und Anlagen, die über Mobilfunk angebunden sind. Viele Hersteller scheinen für sich erkannt zu haben, dass es ein Wettbewerbsvorteil sein kann, wenn man den Kunden mehr von der M2M-Wertschöpfungskette bieten kann, als nur die reine Datenübertragung.

Die Arkessa Limited ist 2009 in Großbritannien aus einem Management Buyout der M2M-Division von Vianet, einem Unternehmen mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung, dem Aufbau und dem Betrieb von paneuropäischen M2M-Anwendungen, entstanden. Die Firmenzentrale von Arkessa befindet sich in Cambridge bei London, dem britischen Standort mit einer starken Konzentration technisch innovativer Unternehmen aus dem Mobilfunksektor.

Weitere Informationen unter:
http://www.arkessa.com

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