IPsoft: Unternehmen nutzen IT-Automatisierungspotenzial nur unzureichend

Als führender Anbieter von Services auf Basis Expertensystem-gesteuerter Automatisierungstechnologien listet IPsoft fünf IT-Aufgaben auf, die sich schnell automatisieren lassen. Dabei handelt es sich um immer wiederkehrende Tätigkeiten, die zeitaufwändig sind und Personalressourcen unnötig binden. Zudem ist die Durchführung solcher Aufgaben für die betroffenen Mitarbeiter oft eine lästige und damit frustrierende Tätigkeit. Die fünf Beispiele im Überblick:

* Durchführung von Diagnosen: Bis zu 70 Prozent der aufgewendeten Zeit bei Fehlerbehebungen entfallen auf die reine Ermittlung der Fehlerursache. Eine automatisiert durchgeführte Diagnose entlastet Mitarbeiter hier entscheidend.

* Proaktives Incident Management: Mit Automatisierungstechnologien und selbstlernenden Lösungen werden Störungen und Probleme frühzeitig erkannt und beseitigt, bevor sie negative Auswirkungen haben.

* Eskalationsprozesse: Bei vielen Support-Aufgaben kommt es zu Verzögerungen, wenn die Mitarbeiter Eskalationsprozesse starten müssen, zum Beispiel, wenn ein Level-1-Support-Mitarbeiter ein Problem nicht selbst beheben kann. Mit automatisierten Verfahren werden solche Eskalationsprozesse entscheidend beschleunigt.

* Überprüfung der Betriebsbereitschaft: Viele Applikationen erfordern komplexe mehrstufige Überprüfungen, bevor sie im operativen Betrieb genutzt werden. Automatisierung kann hier den erforderlichen Zeitaufwand deutlich reduzieren.

* Passwort-Management: Die manuelle Passwort-Pflege ist noch weit verbreitet, Automatisierung führt hier zu einer deutlichen Prozessoptimierung.

Rudolf Kergaßner, Managing Director von IPsoft Deutschland in Frankfurt, sagt: „Mit der Integration von Expertensystem-basierten Technologien und selbstlernenden Lösungen können Routinetätigkeiten, die immerhin rund 60 Prozent aller IT-Aufgaben ausmachen, problemlos automatisiert durchgeführt werden. Dies ist zum einen mit einer deutlichen Entlastung der IT-Mitarbeiter verbunden und zum anderen für das Unternehmen mit einer durchschnittlichen Kosteneinsparung von 30 bis 35 Prozent. Bei geringen Anfangsinvestitionen erreichen Unternehmen in den meisten Fällen einen ROI in deutlich weniger als zwölf Monaten.“

„Mit Automatisierungslösungen und wissensbasierten Systemen ist es aber nicht nur möglich, einfache Aufgaben in den Service-Level-Bereichen 0, 1 und 2 beim Incident, Change, Release oder Problem Management zu automatisieren“, so Kergaßner, „sondern auch komplexe Aktivitäten optimal zu unterstützen, mit denen sich IT-Mitarbeiter in der täglichen Arbeit konfrontiert sehen, zum Beispiel im Service Level 3 beim Kapazitätsmanagement oder Service Continuity Management.“

Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden.

Weitere Informationen unter:
http://www.ipsoft.com/de

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