Hersteller setzen vermehrt auf starke Partnernetzwerke – Channelplace liefert ein PRM aus der Praxis für die Praxis

Landau/Pfalz, 16. Januar 2013 –Große internationale Unternehmen setzen von jeher auf Partnernetzwerke, um möglichst flächendeckend in Ländern, Branchen und Ziel-gruppen präsent zu sein. Zunehmend entdecken aber auch viele mittelständische und sogar kleine Unternehmen die Vorteile des Partnervertriebs. „Organisationen können so viel schneller in Märkten Fuß fassen als mit einer eigenen kleinen Vertriebsmannschaft. Dieses wird immer vor allem für Technologiehersteller immer wichtiger, ist es doch im Kommunikationszeitalter die einzige Möglichkeit, noch einen kleinen Vorsprung vor Nachahmern zu erhalten.“ erklärt Diana Ricken, Vertriebsleiterin Channelplace. „Partner Relations Management“ (PRM), ursprünglich für die Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Lieferanten geprägt, wird daher seit ein paar Jahren immer umfassender benutzt, d.h. auf alle sonstigen Beziehungen mit Geschäftspartnern ausgedehnt. Ausgenommen die Kundenbeziehungen, die im „Customer Relationship Management“ (CRM) verankert sind. Vom Ansatz her handelt es sich aber um vergleichbare Prozesse mit individuell anderen Ausprägungen und Feinheiten.
„Channelplace stellt die Zusammenarbeit zwischen Organisationen und ihren Vertriebspartnern in den Fokus. Dadurch wird die Plattform zu einer echten „Partner Collaboration Management“ (PCM) Lösung“ erläutert Jörg Rosenthal, Produktmanager Channelplace. Das Partnerportal startete als Projekt der wiora Software GmbH, da verschiedene Mandate eine softwareseitige Unterstützung forderten, am Markt aber nur teilweise passende Systeme gefunden wurden. So bilden die langjährigen Erfahrungen der wiora Channel Partners im Auf- und Ausbau von Vertriebsorganisationen sowie dem Betrieb von erfolgreichen Partnernetzwerken in Europa das Fundament von Channelplace. „Ich weiss, es ist ein oft bemühte Phrase, aber Channelplace ist tatsächlich aus der Praxis entstanden und für die Praxis entwickelt worden“ fährt Rosenthal fort.
Das Portal wartet mit Funktionen auf, die sowohl Partnerbetreuer als auch die Vertriebspartner selbst unterstützen. Denn Channelplace schließt die Baustellen im indirekten Vertrieb, die aus isolierten Partneraktivitäten resultieren und führt alles Wichtige auf einer Plattform zusammen. Die Lösung unterstützt neue und bestehende Partner bei den Themen Einarbeitung, Qualifizierung, Wissenstransfer oder auch Zugriff auf Dokumente, Links, News und Kampagnen. Darüber hinaus werden Kommunikation und Kollaboration zwischen Hersteller und Partnern erleichtert und strukturiert. Bspw. durch einfache Projektregistrierung oder Status-Aktualisierungen, jederzeit verfügbare Verlaufshistorien und automatische, da regelbasierte Aufgaben und Benachrichtigungen. Last but not least tragen die Hinterlegung von Partnerbetreuern oder Territorien, das Konfliktmanagement sowie die variablen Berichts- und Analysemöglichkeiten zur besseren Steuerung bei.
Diana Ricken, Vertriebsleiterin Channelplace fasst zusammen: „Unser Partnerportal erleichtert die Zusammenarbeit und erhöht ganz nebenbei die Qualität im indirekten Vertrieb. Oberste Priorität hat aber die Unterstützung solcher Maßnahmen, die Vertriebspartnern das Erzielen höherer Abschlussquoten und Gewinnmargen ermöglichen.“

Weitere Informationen unter:
http://www.channelplace.net

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