Crowdtesting: Angepeilte Nutzergruppen nehmen Apps und Webseiten unter die Lupe

Das Prinzip ist so unkompliziert wie flexibel: Die Testaufgaben werden von einer Gruppe von Internetnutzern (Crowd) übernommen. Dabei lässt sich die Crowd jeweils so zusammenstellen, dass sie die für das Produkt angepeilte Zielgruppe repräsentativ widerspiegelt – z.B. in Bezug auf ihre Altersgruppe oder den beruflichen Hintergrund. Die ausgewählten Tester liefern mit ihren Rückmeldungen dann das Ausgangsmaterial, auf dessen Grundlage ein professioneller Testmanager das Testergebnis auswertet und zusammenstellt. Dem Kunden wird ein aussagekräftiger Fehler- und Usability-Bericht geliefert und er bekommt daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen.

Der Testmanager ist während des gesamten Prozesses als fester Ansprechpartner für den Kunden verfügbar. Er übernimmt das Monitoring und gewährt so die Qualität des Testergebnisses. Testberichte, Screenshots und Videos machen die Ergebnisse für den Kunden transparent und nachvollziehbar.

Mit dem crowdbasierten Verfahren kann auf Smartphones, Tablets und Desktops mit allen relevanten Betriebssystemen (von IOS, Android und Windows Phone über Mac OS und Linux bis Windows 8) und auf sämtlichen gängigen Browsern (Chrome, Firefox, Internet Explorer, Opera, Safari) getestet werden. Das Drehbuch bzw. die zu prüfenden Use Cases werden vor Testbeginn mit den Kunden abgestimmt. Die Testzyklen sind passgenau skalierbar und innerhalb von 24 Stunden einsatzbereit.

Crowdtesting kann professionelle Testmethoden und die bereits vorhandene hausinterne QS der App-Hersteller nicht ersetzen – aber es ergänzt sie ideal. Vor allem in den Fällen, in denen ein schnelles Feedback aus der angepeilten Nutzergruppe gefragt ist. Der Crowdtesting-Service bietet sich sowohl zum Prototypen- als auch Usability-Check, zum Benchmarking mit Wettbewerbsanwendungen ebenso wie als Akzeptanztest an.

Weitere Informationen unter:
http://www.imbus.de

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