Das ist doch einmal ein Backup-Programm mit richtig Pepp: USB-Stick einstecken, Daten vollautomatisch sichern, USB-Stick abziehen – fertig. Die neue Version 5.5 des für alle Privatanwender kostenfreien Sicherungs-Tools Backup Maker bietet über diesen USB-Automatismus viele weitere Funktionen an, darunter auch einen vielfach eingeforderten Unicode-Support.
Die Gefahr ist groß und sie nimmt stetig zu: Die Dateien auf dem eigenen Rechner werden von Virenattacken, Hardware-Ausfällen und sogar von skrupellosen Datendieben bedroht. Klug ist der, der stets eine aktuelle Sicherheitskopie seiner Daten zieht. Im Ernstfall lassen sich die zerstörten oder verschwundenen Dateien ganz einfach wieder ins System zurückkopieren.
Der BackUp Maker von ASCOMP hat sich über die Jahre eine gewaltige Fangemeinschaft aneignen können: Das Windows-Tool ist klein, kompakt und schnell, einfach zu bedienen und trotzdem so leistungsstark, dass der Einsatz auch in der Firma Sinn macht. Ein Assistent hilft den Anwendern dabei, Schritt für Schritt einen Sicherungsauftrag zu formulieren. Dabei ist es möglich, die zu sichernden Dateien und Ordner zu benennen, Filter zu setzen, das Zielmedium (auch CD/DVD, Netzwerk-Rechner oder FTP-Server) zu definieren, den Zeitpunkt einer automatischen Sicherung anzugeben und festzulegen, ob ein inkrementeller Backup stattfinden soll. Um Speicherplatz auf dem Zielmedium zu sparen, werden die Dateien automatisch zu einem ZIP-Archiv zusammengefasst.
BackUp Maker 5.5: Automatische Sicherung auf USB-Stick
Der neue BackUp Maker 5.5 bietet ganz frisch eine USB-Stick-Erkennung an. Sobald der USB-Stick in den Rechner geschoben wird, kann vollautomatisch die Datensicherung anspringen. Daran kann man sich gewöhnen: USB-Stick reinschieben, einen Kaffee holen, USB-Stick abziehen – schon ist die Datensicherung wieder auf dem aktuellen Stand.
Noch besser ist, dass der USB-Stick fernab vom Rechner aufbewahrt werden kann, etwa am eigenen Schlüsselbund. In diesem Fall sind die Daten auch vor Feuer, Wasserschäden, Vandalismus oder „echten“ Dieben gefeit. Und der tägliche Griff zum USB-Stick geht den Anwendern schnell ins Blut über.
Andreas Ströbel, Geschäftsführer der ASCOMP Software GmbH: „Moderne USB-Sticks kosten nur noch ein paar Euro und bieten gleich mehrere Gigabyte Speicherplatz an. Das reicht völlig aus, um die wichtigsten Gebrauchsdateien zu sichern.“
BackUp Maker 5.5: Weitere Neuerungen in der frischen Version
Die neue Version vom BackUp Maker hat aber auch so einiges für die Anwender zu bieten, die keinen USB-Stick besitzen:
– Gruppierung von Aufträgen direkt in der Übersicht
– Anzeige der letzten Sicherung direkt in der Übersicht
– Lokale Backup-Erstellung vor dem Kopiervorgang möglich, um Zeit zu sparen
– Export-Ordner für die Sicherung der BackUp-Maker-Einstellungen ist ab sofort frei wählbar
– Auch bei einem Abbruch des Backups können die anschließend geplanten Aktionen weiterhin durchgeführt werden
– Neue Aktion „Auftrag durchführen“ startet einen weiteren Backup-Auftrag nach dem Ende des aktuellen Auftrags
– Protokollierung wurde um Zusatzinformationen erweitert, darunter den Start- und Endzeitpunkt der Sicherung und die Anzahl der gesicherten Dateien
– Unicode-Support zur Sicherung von Dateien mit Zeichen aus fremden Zeichensätzen
Vom BackUp Maker gibt es weiterhin zwei Versionen. Die Standard Edition (4,6 MB) darf von allen Privatanwendern kostenfrei eingesetzt werden. Diese Freeware-Version blendet allerdings nach jeder erfolgten Sicherung einen Info-Bildschirm ein, der ein paar Sekunden lang stehen bleibt.
Alle Anwender, die einen Support benötigen, auf das Infofenster verzichten möchten oder gewerblich tätig sind, bestellen lieber die Professional Edition. Sie kostet in der Privatlizenz 25 Euro und in der Firmenlizenz 50 Euro. Das Programm arbeitet unter Windows 2000, XP, 2003, Vista und Windows 7. (3506 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.backupmaker.com
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