Globell präsentiert neue Endpoint-Malware-Sicherheitslösung „VIPRE Enterprise“ aus dem Hause Sunbelt Software

Nachdem erst kürzlich die Veröffentlichung der deutschen Version von VIPRE Antivirus + Antispyware für Privatanwender bekannt gegeben wurde, stellt Globell jetzt die entsprechende Sicherheitslösung für Unternehmen vor.
Neben dem Schutz vor Viren, Spyware und Rootkits, beinhaltet VIPRE Enterprise Funktionen zur Echtzeit-überwachung und den professionellen Schutz vor E-Mail-Viren. Die Architektur von VIPRE Enterprise um-fasst eine zentrale Verwaltungskonsole, durch die sämtliche Agenten gesteuert und konfiguriert werden können.

Während viele ältere Endpoint-Sicherheitsprodukte mit dem Problem des Ressourcen-Verbrauchs zu kämpfen haben, liefert VIPRE Enterprise eine effiziente Alternative. Die starke Systemauslastung durch Sicherheits-Software schlägt sich in der Leistungsfähigkeit der Computer und folglich auch in der Produkti-vität der Benutzer nieder.
VIPRE Enterprise löst dieses Problem elegant durch seine einzigartige Engine, die von Sunbelt Software entwickelt wurde. Kombiniert mit einer zukunftsorientierten Scan-Technologie, werden bei extrem geringem Ressourcenbedarf und ohne dass die Benutzer davon merkbar beeinträchtig werden, ers-taunliche Scan-Geschwindigkeiten erreicht.

Durch die geringe Systemauslastung eignet sich die Software insbesondere auch für mobile Rechner. Selbst außerhalb des Firmen-Netzwerks wird für diese durch den Agenten ein optimaler Schutz gewährleistet. Der Administrator kann vorgeben, dass der Laptop automatisch Updates herunterlädt, sobald eine Internetverbindung verfügbar ist.

Hochentwickelte Engine aus der Sunbelt-Schmiede

Die Antiviren- und Antispyware-Engine bildet das Herzstück von VIPRE. Sie vereint den umfassenden Schutz vor jeglicher Art von Malware in einem einzigen, äußerst effektiven und leistungsstarken System. Diese eigenständige Technologie baut nicht auf ältere Antivirus-Engines auf, sondern ist eine exklusive Neuentwicklung von Sunbelt.
Um die Eigenschaften bösartiger Dateien zu erkennen, arbeitet VIPRE Enterprise mit verschiedenen Erkennungsmethoden. Anhand von schlichten, signaturbasierenden bis hin zu komplexen dynamischen Analysen ist die Software in der Lage, sowohl bekannte als auch unbekannte Bedrohungen zuverlässig aufzuspüren. Darüber hinaus wird mit der MX-VirtualizationTM („MX-V“) eine kompakte, virtuelle Win-dows-Umgebung (Sandbox) bereitgestellt, die in kürzester Zeit potenzielle Malware analysiert.

Malware-Befehlszentrale

Mit VIPRE Enterprise können Administratoren auf einfache Art und Weise eine angepasste „Malware-Befehlszentrale“ einrichten, die den sofortigen Zugriff auf die am häufigsten verwendeten Reports und Richtlinien ermöglicht. Über die vier anpassbaren Dashboards ist auf einen Blick ersichtlich, welche Prüfungen und „Reparaturen“ gerade vorgenommen werden. Zusätzlich informieren diese über den Allgemeinzustand und die Performance des Systems.

Die leicht verständlichen Meldungen über Risiken und die Ansichten innerhalb der Konsole können benutzerdefiniert konfiguriert werden. Damit infizierte Computer innerhalb eines Netzwerks schneller entdeckt werden, beinhaltet VIPRE visuelle Indikatoren, die den Status eines Sicherheitsrisikos erkannter Malware sowie den betroffenen Agenten anzeigen.

Neben den herkömmlichen Implementierungsmethoden unterstützt VIPRE Enterprise zusätzlich zahlrei-che andere Methoden, um mehr Flexibilität bei der Bereitstellung von Agenten auf den Arbeitsstationen zu gewährleisten. In der Adminkonsole hilft ein spezieller Assistent bei der Auswahl der Implementierungsoption und der Konfiguration. Eine automatische Bereitstellung kann beispielsweise mithilfe von IP-Adressen, IP-Adressräumen, IP-Subnetzen und „Active Directory Organizational Units“ (OUs) erfolgen.

Weitere Informationen und die Systemvoraussetzungen finden Sie unter www.sunbeltsoftware.de.

Testversionen:
Eine kostenlose Testversion von VIPRE Enterprise kann unter www.sunbeltsoftware.de heruntergeladen werden. Diese hat eine Laufzeitbeschränkung von 30 Tagen.

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