AutoCAD MEP und SOLAR-COMPUTER-Berechnungen wachsen zusammen

„GBIS schlägt ein wie eine Bombe“ war die spontane Reaktion auf die Frage nach der Resonanz am ersten Messetag; das hatten die SOLAR-COMPUTER-Entwickler erwartet, denn GBIS erzeugt auf der Autodesk-MEP-Oberfläche SOLAR-COMPUTER-Werkzeugkästen und enthält für den Planer neuartige Merkmale und Ansätze für effizienteres Arbeiten im Zusammenhang mit Heizlast-, Kühllast- und EnEV-Berechnungen sowie Heizkörper- und Rohrnetzauslegungen. GBIS unterstützt den Parallel-Betrieb von Zeichnen und Rechnen ebenso wie zeitlich und räumlich entkoppeltes Arbeiten. U. a. Ableiten der Geometriedaten für Heiz- und Kühllast aus der Zeichnung, Visualisieren berechneter 18599-Zonen, Markieren des „schlechtesten“ Heizkörpers in der Zeichnung gemäß Rohrnetzberechnung, etc.

Mit GBIS scheint für den Anwender die Grenze zu verschwimmen, wo AutoCAD MEP aufhört und eine SOLAR-COMPUTER-Berechnung beginnt und umgekehrt. GBIS setzt verstärkt und zukunftsorientiert das fort, was 2007 mit dem SOLAR-COMPUTER-Paket „SCC“ und der Kooperation mit den Autodesk-MEP-Händlern begonnen hatte. In den Zentralen von Autodesk in München und SOLAR-COMPUTER in Göttingen wird es gerne gesehen, wenn sich regionale „Pärchen“ bilden, die ihre Kompetenzen ergänzen; je ein Mitarbeiter der einen Seite kann dabei mit einem Mitarbeiter der anderen Seite seine Beratungs-, Vertriebs- und Betreuungsarbeit abstimmen. Durch diese Synergie erhält der Kunde die bestmögliche Beratung und Betreuung. Zahlen der letzten zwei Jahre belegen, wie erfolgreich dies ist.

Das Vertriebskonzept der nächsten Monate sieht u. a. Info-Veranstaltungen bei Autodesk-MEP-Händlern in Kooperation mit SOLAR-COMPUTER-Referenten aus den regionalen Geschäftsstellen vor. Die ersten Veranstaltungstermine wurden inzwischen fixiert, beginnen im Mai 2009 und sind in www.solar-computer.de und den Internetseiten der Autodesk-MEP-Händler veröffentlicht.

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