Lichtenau, Juni 2013. Bereits zum zweiten Mal unterstützt die Intranet-Agentur IPI GmbH, Lichtenau, das Sportevent Red Bull X-Alps (Start: 7. Juli 2013, Dauer: maximal 21 Tage), bei dem die Strecke von Salzburg nach Monaco auf dem Alpenbogen bewältigt werden muss. Der Extremsportler Andreas Frötscher wird auf seinem Weg von IPI gesponsert. Um sich fortzubewegen, sind ausschließlich der Flug mit dem Gleitschirm sowie das Laufen und Bergsteigen erlaubt. Wie während eines Intranet-Projekts mit SharePoint für die IPI-Consultants sind auch für die Athleten der X-Alps unterschiedlichste, teils unerwartete Herausforderungen in ihrem Spezialgebiet zu meistern. Bei beiden Disziplinen führt jedoch die richtige Strategie zuverlässig zum Erfolg. Weitere Parallelen zwischen dem Business der X-Alps und dem Intranet-Business der IPI: Spezialwissen und Erfahrung sind gefragt, um das Ziel überhaupt im vorgegebenen Zeitrahmen erreichen zu können. Dabei haben sowohl die Mitarbeiter von IPI als auch die Athleten der X-Alps immer ein konkretes Ziel vor Augen.
„Eine Aufgabe wie die Red Bull X-Alps erfordert nicht nur enorme Erfahrung und langjähriges Training, sondern auch Disziplin und ein hohes Sicherheitsbewusstsein. Die Athleten werden im Wettkampf zum Beispiel GPS-Empfänger und einen direkten Draht zur Rennleitung stets im Blick behalten. Dieses Vorgehen ist vergleichbar mit einem professionell gemanagten SharePoint-Projekt. Auch das gesamte IPI-Team wird auf diese Weise ganz nah an Andreas Frötscher dran sein und ihn moralisch unterstützen“, kommentiert IPI-Geschäftsführer Holger Dümpelmann.
Das Gleitschirmfliegen gehört auf Initiative von Holger Dümpelmann schon seit Jahren zum Betriebssport der IPI GmbH. In mehreren Events konnten sich Mitarbeiter, Kunden und Partner mit dem Gleitschirm vertraut machen und eigene Flugerfahrungen sammeln. Das Sponsoring im Rahmen der X-Alps lag daher nahe. „Ich freue mich, mit der IPI Förderer gefunden zu haben, denen der Gleitschirmsport selbst am Herzen liegt. Die Parallelen zum Business waren ebenfalls schnell hergestellt, und auch die Sympathien liegen auf beiden Seiten. Mit solch kompetenter Unterstützung habe ich in diesem Jahr optimalen Rückenwind auf dem Weg über die Alpen“, kommentiert Andreas Frötscher.
Nach dem Start am 7. Juli ist die Strecke von Salzburg nach Monaco in möglichst kurzer Zeit zu Fuß und mit Gleitschirm zu bewältigen. Dabei müssen die 32 Teilnehmer aus 21 Nationen verschiedene Wende-Bojen auf dem Alpenbogen passieren. Die Benutzung von Bergbahnen, Autos oder anderen Hilfsmitteln ist untersagt. Erreicht ein Teilnehmer das Ziel, bleiben den restlichen Athleten noch 48 Stunden. Maximal dürfen 21 Tage benötigt werden. Über die Webseite http://www.redbullxalps.com sowie über die Facebook-Page von IPI (https://www.facebook.com/ipi.net) kann der Wettbewerb mit verfolgt werden.
Weitere Informationen unter:
http://www.pressearbeit.de
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