Nürnberg, 2. Juni 2009 Auf dem hart umkämpften Markt der Internetportale mit dem Schwerpunkt „Geld“ hat sich das Start up Geld-Magazin.de bereits ein Jahr nach Livestellung gut etabliert. „Der Internet-User sucht Orientierung im Finanzdickicht, er braucht Informationen und nicht nur Werbeaussagen“, weiß Anette Rehm, die Gründerin des Portals.
Auch ohne breite Werbekampagne ging das Konzept auf, redaktionelle Inhalte mit Tipps und Informationen zu verbinden, und die User selbst über Kommentare, Umfragen und Tipp-Funktionen einzubeziehen. Dabei wird mehr Wert auf übersichtliche und informative Darstellung, als auf Design, gelegt.
„Unser Ansatz, zu allen Lebensbereichen von Otto Normalverbraucher den Geld- und Spar-Aspekt darzustellen, wird vom User gut akzeptiert! Denn neben der Rubrik Finanzprodukte werden die anderen Themen wie Energie, Lifestyle&Gesundheit, aber auch Hobby gut gelesen“, freut sich Rehm.
Gerade in Zeiten, in denen 69 % nicht ihrem Bankberater trauen, sondern sich auf sich selbst verlassen (Ergebnis einer nicht repräsentativen Umfrage auf Geld-Magazin.de, Mai 2009), ist ehrliche Information und Kommunikation gesucht.
Positiv und ermunternd wird das Lob von Usern empfunden, die über Tipps tatsächlich Geld gespart haben, zum Beispiel über die Information aus dem meistgelesenen Artikel „Vorfälligkeitsentschädigung: Gericht stoppt Bank“.
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