DNUG Conferences 2008 – Social Collaboration an der Weser

Jena, 14. April 2008 – Vom 5. bis 6. Juni 2008 wird die Deutsche Notes User Group (DNUG) ihre Frühjahrskonferenz in Bremen durchführen. Im dortigen Maritim Hotel & Congress Centrum können sich die Besucher unter dem Schwerpunkt „Social Collaboration for the Enterprise“ an zwei Tagen wieder interessante Vorträge anhören und an Arbeitskreisen zu vielfältigen Themen rund um IBM Messaging- und Collaboration-Produkte teilnehmen. Begleitend zum Congress stellen rund 3

Projektdienstleister bemängeln Qualität ihrer IT-Lösungen

Karlsruhe, 14. April 2008 – Die projektorientierten Dienstleistungsunternehmen verfügen nur selten über perfekte IT-Lösungen. Zu den Schwachstellen gehören nach einer Untersuchung der Karlsruher ORGA GmbH vor allem die unzureichende Unterstützung in der Ressourcenplanung und dem Projektcontrolling. Viele planen deshalb für die nahe Zukunft den Einsatz integrierter Business-Anwendungen.

Der Erhebung zufolge geben lediglich 22 Prozent der 257 befragten Projektdienst

Minirechenzentrum im IT-Sicherheitssafe

Lampertz LBS 9.1 C macht Fachhändler zum „Rechenzentrumsbauer”

Lampertz, Spezialist für »Business Security«, bringt mit dem Basicsafe LBS 9.1 C die Kompaktklasse ihrer IT-Sicherheitssafes in den Fachhandel. Wo hochwertige Server und Komponenten physikalische Sicherheit benötigen, kann dieser systemgeprüfte Basicsafe aktiven Brandschutz bieten und wird durch die serienmäßige Voll-Klimatisierung und optionale USV und Brandmeldeanlage zum kleinsten Reche

Webcast über Sales and Operations Planning (S&OP) als Erweiterung zu SAP am 22. April 2008

ICON Supply Chain Management stellt in einem Webcast am 22. April 2008 vor, wie SAP-Nutzer von Sales and Operations Planning (S&OP) profitieren können. Glen Margolis, CEO von Steelwedge Software, und Dr. Kurt Mannchen, Geschäftsführer von ICON, gehen besonders darauf ein, in welchen Bereichen spezielle S&OP-Software eine sinnvolle Erweiterung zu SAP R/3 darstellt.

So senken Onlineshopbetreiber die Gebühren für Payment-Dienstleistungen um bis zu 70%

Gauting, den 11.04.2008 – Das Geschäftsmodell aller Online-Payment-Systeme
besteht darin, von Händlern, welche diese Systeme anbieten, prozentuale
Gebühren auf den Umsatz zu erheben.

Payment Service Providers (PSP), die Kreditkarte anbieten und generell Systeme,
die von Banken geführt werden, tendieren dazu, die Preise je nach Branche zu
unterscheiden. Hier sind Preislisten aus nachvollziehbaren Gründen eher selten
öffentlich erhältlich. Bekannte Payment-

Intradus verstärkt GWAVA Channel

Ahaus, 14. April 2008 – Die Ahauser Intradus GmbH, die unter anderem die Novell Workgroup Lösungen von GWAVA vertreibt, war auf der Suche nach einem GWAVA Channel Manager erfolgreich. Die Position wird nun von Mathias Wittneven ausgefüllt.