cit sieht im Trend zur Nutzung von E-Government-Angeboten mit mobilen Endgeräten eine Chance für effiziente und bürgernahe Verwaltungen. Für den Einstieg empfiehlt cit einen integrierten Ansatz aus Portalen und Web-Apps. Neues Whitepaper zeigt Möglichkeiten, aber auch Hürden von mobilen Anwendungen im E-Government.
cit empfiehlt differenzierte Betrachtung des Themas und zeigt Beispiele für sehr erfolgreiche Lösungen auf. Konkrete Tipps für erfolgreiche E-Government-Vorhaben.
Mobile Anwendungen im E-Government werden Besuchermagnet auf der CeBIT sein. Innovative Lösungen zum Anliegenmanagement für Kommunen sowie Fördermittel-management schaffen Bürgernähe und Effizienz.
cit ist als Spezialist für mobile Anwendungen und Webformulare Mentor für die Wettbewerbsgewinner im Baden-Württemberg Goes Mobile Award der MFG Innovationsagentur in der Kategorie "Public Sector Goes Mobile".
Wiesbaden, 28. Januar 2014. Die Goetzfried AG präsentiert sich zum 8. Mal als Partner des Landes Hessen auf der CeBIT und stellt Lösungen für die öffentliche Verwaltung vor. Die weltweit wichtigste IT-Fachmesse für die digitale Wirtschaft öffnet vom 10. – 14. März 2014 die Tore für das Publikum. Hier treffen sich Fachbesucher aus allen Bereichen der IT, um IT-Trends und neue Lösungen vorzustellen.
Unter dem Motto „Government for you“ präsentiere
München, 19. August 2013 – Fujitsu bietet mit SecDocs und Secure Mailroom zukunftsorientierte E-Government-Lösungen und unterstützt in Zusammenarbeit mit d.velop und EITCO elektronische Verwaltungsprozesse. Die innovativen, zertifizierten Lösungen von Fujitsu für eine moderne Verwaltung umfassen elektronische Aktenführung, rechtssicher ersetzendes Scannen sowie die beweiswerterhaltende Langzeitspeicherung von Dokumenten. Für die Anforderungen des neuen E-Govern
Durch moderne Informationstechnologie zu mehr Transparenz und mehr Bürgerbeteiligung in der Arbeit von Regierung und Behörden – Open Government ist eines der Trendthemen der diesjährigen CeBIT. Dabei öffnen sich die staatlichen Organe nicht nur auf Druck von außen oder oben – die Behörden selbst wollen ihr Handeln transparenter machen. 70 Prozent setzen dabei auf einheitliche Standards, um künftig übergreifende Portale zu ermöglichen. Das zeigt eine