(Kerpen, 10.06.2008) Die Wirtschaft nimmt die ab Ende Juni des Jahres gültigen Richtlinien Euro-SOX offenbar noch nicht ernst. So ist einem Großteil der Unternehmen noch nicht klar, ob sie selbst den damit verbundenen Pflichten unterliegen. Gleichzeitig fühlen sich viele Firmen auch nicht ausreichend darauf vorbereitet, legen aber trotzdem kein besonders großes Engagement an den Tag, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie
(Kerpen, 13.05.2008) Nach Einschätzung der Unternehmensberatung exagon bietet die Zertifizierung des IT Service Managements (ITSM) nach ISO/IEC 20000 den Firmen derzeit keinen entscheidenden Mehrwert. Dies resultiere aus den teilweise unzureichenden, der Norm nicht entsprechenden Zertifizierungsverfahren, wie sie leider in der Praxis zu beobachten sind.
„Das Dilemma liegt in der eingeschränkten Zertifizierbarkeit von ISO/IEC 20000 nach ursprünglichen Maßstäben des Qua
(Kerpen, 17.04.2008) Wer sein IT Service Management (ITSM) nicht in Ordnung hat, wird die Anforderungen von Euro-SOX kaum erfüllen können. Diese Auffassung vertritt die Unternehmensberatung exagon und verweist darauf, dass in der ab Ende Juni gültigen EU-Richtlinie auf die Informationssicherheit und die Dokumentation der IT-Infrastruktur samt ihrer Prozesse ein besonderes Augenmerk gelegt wird. So macht sie zur Pflicht, dass bei der Bewertung durch Abschlussprüfer „internatio
(Kerpen, 14.03.2007) Wenn Fachabteilungen technische Anforderungen an die IT-Abteilung übergeben, können sie keineswegs sicher sein, dass sie damit einen reibungslosen Prozess initiieren. Denn das Auftragsmanagement funktioniert nach einer Erhebung der Unternehmensberatung exagon nur vergleichsweise selten in der gewünschten Weise. Die Ursachen liegen vor allem darin, dass eine zu hohe Fehlerquote besteht, die Abläufe nicht ausreichend automatisiert laufen und unklare Verantw
(Kerpen, 15.01.2008) Etwas abseits der öffentlichen Diskussion hat im letzten Jahr das Thema ITIL einen deutlichen Aufschwung erfahren. Nach einer Erhebung von exagon consulting richteten drei von fünf Unternehmen ein großes bis sehr großes Augenmerk auf die Verbesserung ihres IT Service Managements (ITSM). „Lange Zeit waren die IT-Services ein Stiefkind, weil sie nicht den Glanz innovativer Technologien hatten“, urteilt exagon-Geschäftsführer Joachim Fremmer. „Al
(Kerpen, 17.12.2007) Die auf das IT Service Management (ITSM) spezialisierte Unternehmensberatung exagon erwartet für 2008 noch keinen starken Trend in Richtung ITIL 3. Nach Ansicht der Consultants wird die neue Version erst im darauf folgenden Jahr eine deutlich substanziellere Bedeutung in den Planungen der Unternehmen erlangen. „Viele Anwender sind durch die etwas unglückliche Markteinführung von ITIL 3 noch etwas verunsichert“, verweist exagon-Geschäftsführer Joachim
(Kerpen, 12.11.2007) Das auf IT Service Management (ITSM) spezialisierte Beratungshaus exagon hat eine bisher einzigartige Benchmark-Initiative für IT-Services gestartet. Unternehmen können dabei über einen ITSM-SelfCheck die Qualität ihrer IT-Prozesse online bewerten und mit den Durchschnittswerten anderer Firmen vergleichen. Dadurch erhalten Sie eine praxisnahe Einschätzung ihrer Leistungsfähigkeit in diesem Bereich und können sich in einem weiteren Schritt d
(Kerpen, 05.10.2007) Die Firmen setzen mehrheitlich verstärkt auf eine Standardisierung und Automatisierung ihrer IT-Prozesse. Nach einer Erhebung der exagon consulting unter mehr als 300 Mittelstands- und Großunternehmen erwarten die Verantwortlichen davon vor allem einen Qualitätsgewinn durch eine höhere Verfügbarkeit und geringere Fehlerquote sowie eine mehr Flexibilität in der IT-Service-Organisation.
Der Studie zufolge weisen fast zwei Drittel der Firmen dem