Der Employee Self Service (ESS), welcher mit „Mitarbeiterselbstverwaltung“ übersetzt werden kann, hält vermehrt auch in mittelständischen Unternehmen Einzug. Ein Grund hierfür ist die steigende Akzeptanz von webbasierten Anwendungsprogrammen, die den Einsatz einer Mitarbeiterselbstverwaltung schnell und komplikationslos ermöglichen.
Die Bedeutung von Personalcontrolling für Unternehmen hat in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Neben der effektiven Unterstützung der Unternehmensführung liefert das EFQM Modell für Business Excellence einen weiteren Auslöser für diesen Trend.
Die rasant zunehmende Komplexität bei der Leistungserbringung in Kombination mit dem stetig ansteigenden Wettbewerbsdruck hat dazu geführt, dass so ziemlich in jedem Unternehmen Teamarbeit in irgendeiner Art und Weise zum Einsatz kommt.
Gesetzliche und normative Vorschriften verpflichten Arbeitgeber Betriebsbeauftragte zu bestellen. Herbei kann es sich beispielsweise um Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Ersthelfer oder auch Umweltmanagementbeauftragte handeln.
Aufgrund des zunehmenden Führungs- und Fachkräftemangels hat das Talentmanagement in vielen Unternehmen eine zentrale Rolle eingenommen. Zwar variiert die Umsetzung desselben von Unternehmen zu Unternehmen, jedoch ist die Zielsetzung in jedem Fall die gleiche.
Mitarbeiter stellen die wichtigste Ressource in jedem Unternehmen dar, wodurch dem Gebiet der Eignungsdiagnostik heutzutage eine stärkere Bedeutung zugemessen wird, als noch in den vergangenen Jahren.
Unternehmerischer Erfolg oder Misserfolg hängt neben externen Faktoren auch maßgeblich vom Know-how, den Kompetenzen sowie den Entscheidungen der Führungskräfte ab. Aufgrund dessen kommt der Führungskräfteentwicklung eine entscheidende Rolle in Unternehmen zu.
Durch stetig kürzer werdende Produktlebenszyklen, komplexe und dynamische Umweltbedingungen sowie den kontinuierlich steigenden Wettbewerbsdruck, kommt der Personalentwicklung in den Unternehmen eine zentrale und entscheidende Rolle zu.
Viele kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Mitarbeiter – unabhängig von deren Aufgaben und den damit verbundenen Hierarchiestufen – dauerhaft an sich zu binden. So droht insbesondere bei dem Weggang eines qualifizierten Mitarbeiters neben potenziell hohen Kosten für die Neubesetzung dieser Stelle, zusätzlich ein Know-how Verlust.
Situatives Führen ist heutzutage Bestandteil eines nahezu jeden Führungskräfteseminars. Die Kernaussage der Theorie von Blanchard und Hersey besteht darin, dass das Führungsverhalten dem jeweiligen Mitarbeiter sowie der aktuellen Situation angepasst werden muss. In der Praxis ist dies leichter gesagt, als getan.