Kernfrage ist bei der zentralen Verwaltung der Stammdaten die systemübergreifende Datenkonsistenz.
Bei größeren Unternehmen werden die Geschäftsprozesse in mehreren – meist heterogenen Systemen – abgebildet. Daten werden redundant gehalten und gepflegt.
Herausforderungen:
• Entstehung von Dubletten durch Doppelpflege
• Unterschiedliche IDs für das gleiche Business Objekt (z.B. Materialstamm)
• Zentrale Anwendungen erfordern ein Datenabgleich und ein Daten-Mapping
•
Das Anlegen und Ändern von Stammdaten (z. B. Materialstamm, Arbeitsplan usw) ist ein mühseliger und oft langwieriger Prozess, da mehrere Abteilungen involviert sind. Mit dem conarum SAP AddOn run & record laufen diese Prozesse automatisiert und der jeweilige Prozess-Status wird genau verfolgt. Lästige Abstimmungsaufwände entfallen und Durchlaufzeiten reduzieren sich. Mit dem in run & record integrierten Dokumentenmanagement werden alle beteiligen Informationen und Dok
Problemstellung
An den Business Objekte im Bereich SAP Qualitätsmanagament (QM) wie z.B. Prüflos oder Q-Meldung sind über die generischen Objektdienste Dokumente wie z.B. eMails, PDF Dokumente oder Microsoft Office Dokumente durch die Anwender hinterlegt worden. Diese werden über die Business Document Services in ein zentrales Dokumentenmanagementsystem abgelegt.
Um einen Vorgang zu selektieren, konnte nur die Standardsuchhilfe zum Prüflos/meldung verwendet werden. Das w
Rekordverdächtige Leistungen benötigen einen ausgeklügelten Trainingsplan. Dass auch die Technische Dokumentation hierfür den SAP-Leistungsumfang nutzen kann, zeigt die DSC Software AG auf der diesjährigen tekom Jahrestagung vom 3. bis 5. November 2010 in Wiesbaden. Trainings- und Planungstipps für technische Dokumentationen wie Handbücher, Datenblätter oder Schulungsunterlagen gibt die DSC in Halle 3, Stand 333.
Karlsruhe, 06.04.2010 – Wie werden produktbezogene Informationen, Dokumente und Daten unternehmensweit verwaltet und gesteuert? Das Management eines Produktes über den gesamten Lebenszyklus ist immer noch eine der wichtigsten Aufgaben für produzierende Unternehmen. Das Konzept Product Lifecycle Management (PLM) bietet hierfür Lösungsansätze für die Produktentwicklung. Im Bereich der Fertigung lösen MES- und ERP-Systeme diese Aufgabe. Oft allerdings finden sich
Karlsruhe, 30.06.2009. PLM Alliance und SAP laden zum PLM Infotag am 6. Oktober 2009 ein. Der gemeinsame PLM-Infotag findet im Ars Electronica Center in Linz (Österreich) statt.
Das Karlsruher PLM Software- und Beratungshaus DSC Software AG lud seine Kunden zum Anwendertreffen nach Heidelberg ein, das am 25. und 26. September 2008 in der Print Media Academy der Heidelberger Druckmaschinen AG stattfand. Kernthemen waren die durchgängige Verwaltung von Produktinformationen über den gesamten Produktlebenszyklus, die Optimierung von Geschäftsprozessen und die Integration von Anwendungen mit SAP.
SolidLine AG gibt die Re-Zertifizierung ihrer Direktschnittstelle Porta~X durch SAP bekannt. Porta~X integriert verschiedene 2D-/3D-CAD-Systeme und Microsoft Office in SAP PLM. Porta~X bestand die Funktionsprüfung für SAP Release ECC 6.0 mit dem neu konzipierten User Interface, mit dem bereits die SolidWorks Gold Partner-Zertifizierung erfolgreich bewältigt wurde.