SAP PLM Beratung / MDM – Stammdatenmanagement

Kernfrage ist bei der zentralen Verwaltung der Stammdaten die systemübergreifende Datenkonsistenz.
Bei größeren Unternehmen werden die Geschäftsprozesse in mehreren – meist heterogenen Systemen – abgebildet. Daten werden redundant gehalten und gepflegt.
Herausforderungen:
• Entstehung von Dubletten durch Doppelpflege
• Unterschiedliche IDs für das gleiche Business Objekt (z.B. Materialstamm)
• Zentrale Anwendungen erfordern ein Datenabgleich und ein Daten-Mapping
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Qualität von Anfang an – Vortrag zum Thema Stammdatenmanagement

Gütersloh, 18. November 2009 – Stammdatenmanagement steht in Unternehmen spätestens dann im Mittelpunkt, wenn es an der Datenqualität hapert. Wie die Qualität von Stammdaten und ihr Management verbessert werden kann, erfahren Interessierte am 3. Dezember 2009 um 14.40 Uhr in einem Praxisvortrag der syskoplan AG im Rahmen des 5. Stuttgarter Software Forums.

Step zur MDM-Komplettlösung ausgebaut

Stibo Systems hat jetzt seine Plattform Step in der Version 5.1 herausgebracht. Bei der Weiterentwicklung legte der dänische Software-Spezialist großen Wert darauf, seine Plattform als Komplettlösung für den Einsatz im Master Data Management auszubauen. Verbesserte und neue Funktionen bietet das Programm jetzt für die Bereinigung, Steuerung, Synchronisierung und Publikation von Produktstammdaten.

Materialstammdaten voller Fehler

Pforzheim, 19. November 2008. Die Materialstammdaten strotzen in fast allen Firmen Deutschlands vor erheblichen Fehlern. Nach einer Erhebung des Datenqualitäts-Experten Omikron Data Quality weist lediglich jedes sechste Unternehmen mit mehr als 50 Mio. Euro Umsatz eine geringe Fehlerquote auf, bei allen anderen liegt sie teilweise sogar über 30 Prozent. Zu den Ursachen zählen vor allem mangelhafte Regeln und Prozesse für ein einheitliches Stammdatenmanagement sowie unzureiche

Adressdatenpflege: Das „Sehr geehrte Frau Hans Müller“ Problem!

Das leidige Problem der Adressdatenpflege – wer kennt es nicht. Neue Interessenten und neue Kontakte sollen in die bereits bestehende Datenbank eingetragen werden – doch genau hier beginnt das Rad unrund zu laufen. Adressen sollten nicht eingetragen, sondern eingepflegt werden! Ansonsten finden sich schnell ein paar „doppelte Lottchen“ in der Datenbank – der Anfang vom Ende gut gepflegter Stammdaten.

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