Der Oktober steht jedes Jahr im Zeichen der Cybersecurity. Denn in diesem Monat ist das Thema ganz besonders im Fokus, unter anderem im Rahmen des European Cyber Security Month (ECSM) und auf der it-sa in Nürnberg. Diese Aufmerksamkeit ist wichtig, denn Zahl und Komplexität von Cyberangriffen steigen bekanntlich stetig. Damit einhergehend sind auch komplexere Anforderungen an IT-Sicherheitsteams, die in immer dynamischeren IT- und OT-Landschaften den Überblick behalten müssen
In seinem diesjährigen Forschungsbericht untersucht Censys, einer der führenden Anbieter von Lösungen für Threat Intelligence, Threat Hunting und Attack Surface Management, die Infrastruktur von Cyberangriffen. Im letzten Teil der Blogreihe zum State of the Internet Report 2025 haben die Analysten die Lebensdauer (Time To Live, TTL) von Open Directories untersucht.
Open Directories sind offene Verzeichnisse oder Dateisysteme und enthalten oft Payloads und Dateien, die von Be
Censys, einer der führenden Anbieter im Bereich Attack Surface Management und Threat Intelligence, hat im Rahmen des neuen State of the Internet Reports zentrale Sicherheitsvorfälle aus dem Jahr 2024 zusammengetragen und analysiert. Der Forschungsbericht gibt Einblicke in reale Angriffe, identifizierte Schwachstellen und die Reaktion von Behörden und Industrie auf Bedrohungen im globalen Cyberspace.
Exploits in Cleo MFT: über 1.000 potenziell verwundbare Systeme
Ende Juni wurde in den USA durch das Ministerium für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten eine "erhöhte Bedrohungslage" für Cyberangriffe durch "pro-iranische Hacktivisten" ausgerufen. Wenige Tage später folgte eine Warnung von CISA, FBI und NSA. In der Warnung wurden Betreiber kritischer Infrastrukturen und andere Netzwerkadministratoren aufgefordert, auf der Hut vor möglichen gezielten Aktivitäten iranischer Bedrohungsakteure zu sein.