Ungefähr 60 Prozent aller Datenverluste bei Festplatten haben ihre Ursache in einem Hardware-Defekt. Nur ein mit einem Reinraum ausgestattete, qualifizierten Labor wie CBL Datenrettung kann in diesen Fällen die Daten wiederherstellen – Datenrettungssoftware ist hier nutzlos oder sogar schädlich. Bei etwa 25 Prozent der kaputten Festplatten kann man die Ursache des Datenverlusts riechen: elektronische Bauteile sind verschmort.
Hoher Aufwand – Leiterplatte tauschen reicht nicht
Einfach die zerstörte Platine auszutauschen, um die Festplatte wieder in Betrieb zu nehmen, reicht nicht. Es müssen zusätzlich umfangreiche Modifikationen an der Firmware vorgenommen werden, um die Daten, die in solchen Fällen noch auf den Magnetscheiben vorhanden sind, wieder auslesen zu können. Darüber hinaus sind oft auch die Schreib-/Leseköpfe beschädigt. Um dies zu überprüfen und gegebenenfalls zu beheben, muss jede Festplatte mit Überspannungsschaden im Reinraumlabor geöffnet werden. Da die Datenträgeroberflächen meistens unbeschädigt bleiben, liegt die Erfolgswahrscheinlichkeit in dieser Klasse von Datenrettungsprojekten bei annähernd 90 Prozent.
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