Datenrettung nach Wasserschäden ist extrem zeitkritisch, da es zu Folgeschäden durch fortschreitende Korrosion kommt. Chancen auf Wiederherstellung der Daten bestehen vor allem dann, wenn betroffene Anwender die folgenden Ratschläge von CBL Datenrettung beachten:
– Nicht einschalten – Probieren Sie keinesfalls aus, ob ein nasser Rechner oder eine nasse Festplatte noch funktionieren. Sie vergrößern den Schaden durch Kurzschlüsse.
– Nicht zögern – Auch wenn Sie noch mitten in den groben Aufräumarbeiten sind, je schneller Sie eine nasse Festplatte einschicken, desto größer sind die Chancen auf Wiederherstellung Ihrer Daten.
– Nicht trocknen, nicht schütteln, nicht reinigen – Im Gegenteil: Packen Sie die Festplatte nass und dreckig wie sie ist luftdicht und stoßgeschützt ein und schicken Sie sie uns zur Diagnose. Trocknung und Reinigung erfolgt dann unter kontrollierten Bedingungen im Reinraumlabor.
Wasser, insbesondere verunreinigtes Wasser, verursacht schwere Schäden an der Elektronik und im Inneren von Festplatten. Eine solche Festplatte wieder soweit herzustellen, dass man wenigstens noch einmal Daten auslesen kann, ist ein langwieriger Prozess und verlangt generell die Öffnung des Datenträgers in einem Reinraumlabor. Die aufwandsbezogenen Kosten liegen daher meist im Bereich von 1000 bis 3000 Euro. CBL Datenrettung bietet Kunden, die Daten durch die direkte Einwirkung des Hochwassers verloren haben, bis Ende Juni 2013 einen Rabatt von 500 Euro auf die Kosten einer Festplatten-Datenrettung.
Betroffene können sich unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 55 00 999 informieren und eine Abholung des beschädigten Datenträgers organisieren lassen.
Weitere Informationen unter:
http://www.cbltech.de
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