Interxion stellt Rechenzentrumsleistungen für Bechtel bereit

Nach einer Überprüfung seines eigenen Rechenzentrums in London, das sich als ungeeignet für den Betrieb von stromintensiven High-Density-Lösungen erwiesen hatte, entschied sich Bechtel für Interxion. Zudem erfüllte das eigene Rechenzentrum nicht die Konnektivitätsanforderungen, die nötig sind, um die Verfügbarkeit modernster webbasierter Anwendungen optimal zu gewährleisten.

„Die Zusammenarbeit mit Interxion wird die Qualität und Ausfallsicherheit unserer Services erhöhen und gleichzeitig unsere Kosten reduzieren“, erklärt Richard Wood, Global Infrastructure Operations Manager bei Bechtel. „Wir hatten die Wahl, entweder selbst ein neues Rechenzentrum zu bauen, unsere bestehenden Anlagen zu erweitern oder aber uns für eine Colocation-Lösung zu entscheiden. Wir sind überzeugt, mit der Wahl von Interxion als Colocation-Partner die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Auf einen Schlag wird sich unser Investitionsaufwand reduzieren sowie die Ausfallsicherheit unseres Netzwerks und unserer Infrastruktur verbessern. Unsere Systeme und Daten werden zudem sehr zentral angebunden. Somit können Latenzzeiten reduziert und zusätzliche Redundanzen geschaffen werden.“

„Erfolgreiche Unternehmen wie Bechtel können optimale Ergebnisse hinsichtlich Kosteneinsparung und Leistungssteigerung erzielen, wenn sie ihre Anwendungen in einem Interxion-Rechenzentrum betreiben“, erklärt Anthony Foy, Group Managing Director von Interxion. „So sind nach den neuesten informationstechnologischen Entwicklungen im europäischen Markt viele Rechenzentren nicht mehr in der Lage, die gewachsenen Anforderungen an Strombereitstellung und Klimatisierung zu erfüllen. Wir bieten zukunftsfähige Optionen in den Bereichen Infrastruktur und Konnektivität, die für den Betrieb modernster Anwendungen unabdingbar sind.“

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