„Sowohl im Interesse unserer Kunden als auch der gesamten Branche fühlen wir uns dafür verantwortlich, bei der Beschreibung, Ausarbeitung und Bereitstellung verbesserter Standards für Energieeffizienz eine pro-aktive Rolle einzunehmen“, so der Chief Marketing Officer von Interxion, Dick Theunissen.
„Das Design der Interxion-Rechenzentren befindet sich nun in der fünften Generation und in jeder Generation wird die Effizienz durch eine noch energiebewusstere Bauweise und die Anwendung modernster Technologien weiter erhöht. Als aktives Mitglied von The Green Grid werden wir in der einzigartigen Position sein, das Engagement der Organisation in Europa zu unterstützen. In diesem Rahmen beabsichtigen wir, unser Know-how und unsere Kompetenz, die wir beim Bau von über 42.000 m2 Rechenzentrumsfläche erworben haben, den Mitgliedern von The Green Grid und unseren Kunden zur Verfügung zu stellen.“
„Interxion’s Erfahrung beim Bau und Betrieb von mittlerweile 22 Datenzentren in ganz Europa ist für uns von unschätzbarem Wert“, sagt Winston Bumpus, einer der Direktoren von The Green Grid . „Im Rahmen seines Ausbauprogramms hat Interxion Pionierarbeit für schlankere und energiesparende Prozesse geleistet. Im Rechenzentrumsbereich kann Interxion als Green-Grid-Mitglied zudem wertvolle Einblicke in die Verfahrensweisen und Anforderungen von Anwendern geben. Wir freuen uns auf die aktive Mitarbeit und die Unterstützung bei der Definition von Spezifikationen, Test-Suiten und Design-Richtlinien.“
The Green Grid (http://www.thegreengrid.org/) engagiert sich für die Entwicklung branchenweiter Best-Practice-Empfehlungen, Messverfahren und Technologien, deren Einsatz die Energieeffizienz in Rechenzentren und Business-Computing-Umgebungen weltweit verbessern soll.
Mit dem Beitritt zu The Green Grid unterstützt Interxion die Definition und Gestaltung von Energiesparstandards für Entwickler sowie Nutzer von Rechenzentren und Rechenzentrumstechnologie.
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