Die Diskussion, wie Unternehmen im Ernstfall einer Influenza-Pandemie ihre Business Continuity aufrecht erhalten und so den Compliance-Anforderungen an eine sichere Geschäftsführung nachkommen, ist schon lange ein Thema: Bereits im August 2007 gab das Schweizer Pharmaunternehmen Roche bekannt, dass der Notfallplan den Schutz der Mitarbeiter durch Arbeit von zu Hause aus vorsehe.
Aber nicht nur Probleme im eigenen Land können Unternehmen beeinträchtigen, wie der Fall Anfang Mai 2009 in Hongkong zeigte: Dort saßen Gäste in einem Hotel fest, weil die chinesischen Gesundheitsbehörden dieses wegen eines mexikanischen Gastes unter Quarantäne gestellt hatten. Geschäftsreisende, die von überall aus per Remote Access auf ihre Unternehmenssysteme zugreifen können, sind hier eindeutig im Vorteil.
Via SSL ohne Client-Software überall verbunden
Mit der SSL-Lösung HOB RD VPN bietet die HOB GmbH & Co. KG Unternehmen sichere End-to-End-Verbindungen auf Applikationsebene, die in jeder Umgebung funktionieren und nur in ganz wenigen Fällen geblockt werden.
Der große Vorteil bei HOB RD VPN ist, dass der externe Rechner keinerlei besondere Installationen, Treiber oder Administratorrechte benötigt. Erforderlich ist lediglich ein Browser und Java.
Falls Administratoren in Krisenfällen für ihren kompletten Support den vollen Netzwerkzugriff benötigen, ist dies bei der HOB-Lösung einfach und sicher über den sog. PPP-Tunnel zu realisieren. Damit kann der Administrator auch von fremden Rechnern aus einfach auf seine gesamte Netzwerkinfrastruktur zugreifen. Für den Schutz unternehmenskritischer Daten sorgt ein Integrity Check, der den Client vor dem Zugriff nach bestimmten Kriterien wie z.B. Virenscanner überprüft.
HOB RD VPN ist je nach Unternehmensgröße schnell zu installieren und für die Anwender ohne Schulung sofort nutzbar: Ein Klick auf die URL, Username und Passwort genügen – und sie sind sofort online und überall arbeitsfähig.
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