Hochrangige Delegation aus Kenia informiert sich bei c.a.p.e. IT

Das Chemnitzer Unternehmen hatte dabei Gelegenheit, seine Lösungen und Leistungen anhand von Fallbeispielen vom technischen IT-Service bis hin zum Kundenservice zu erläutern. Der Schwerpunkt der Praxisbeispiele lag auf IT-Service-Lösungen für medizinische Geräte sowie im Umfeld von Universitäten, Behörden und Regierungsorganisationen. Ein wichtiger Aspekt war dabei Open Source als Modell für Softwareentwicklung, Lizenzen und Business-Ausrichtung. In diesem Kontext kam auch die Bedeutung der Open Source Business Alliance für den Austausch und die Kooperation in der deutschen Open-Source-Branche zur Sprache. Die Diskussion drehte sich nicht zuletzt auch um die Potenziale von Open-Source für Kenia.
„Wir sind der Ansicht, dass Open Source für Kenia eine zukunftsweisende IT-Strategie sein kann“, erklärte Rico Barth. „Die Vermeidung von proprietären Fallen, Offenheit und Kooperation sind Grundpfeiler einer nachhaltigen wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung.“ Die Senatsmitglieder aus Kenia zeigten sich während des Besuchs bei capeIT sehr aufgeschlossen und diskussionsbereit.

Weitere Informationen unter:
http://www.cape-it.de/de/unternehmen/presse/pressemitteilungen.html

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