Potsdam, 25. August 2009 – Nun zeigt das Handy, was um einen herum gerade los ist. Mit dem offiziellen Launch des Mobile Social Networks beoble.me wird ein neuartiger sozialer und kommunikativer Austausch von Nutzern ermöglicht. Was passiert in meiner Umgebung? Welche Clubs, Bars oder Cafés sind in meiner Nähe? Wer ist bereits dort oder auf dem Weg dorthin? Das Kommunikations-Tool beoble.me als eine Art mobile Afterwork-Lounge auf dem Handy verschafft Gewissheit – ganz einfach mit einem Blick aufs Display. Praktisch ist zudem, dass für beoble.me keine Software installiert werden muss. Für die Nutzung des Web-basierten Dienstes auf dem Handy oder dem Computer gibt es nur eine URL http://beoble.me.
beoble.me – das coole Tool zum Ausgehen, Verabreden und Treffen
Durch die Kombination praktischer Social Media-Anwendungen eröffnen sich den beoble.me-Nutzern neue Kommunikations-Dimensionen. „Sich Kennenzulernen und zu Verabreden war selten so einfach: Nutzer können sich privat oder beruflich mit anderen Community-Mitgliedern bekannt machen und mit ihnen telefonieren, E-Mails oder SMS verschicken, ohne Handynummern kennen oder tauschen zu müssen“, so beoble.me-Mitgründer Lucas S. Will.
Im Zentrum von beoble.me steht ein GPS- bzw. Zell-ID unterstützter Dienst (Handy-abhängig), der nicht nur die eigene Position anzeigt, sondern auch die weiterer beoble.me-Nutzer. Auf der eigenen Position basierend kann der Nutzer nun beispielsweise bereits bewertete Location-Vorschläge auf dem Handy empfangen – inklusive bereits anwesender beoble.me-Nutzer und deren Profil-Informationen – für anschließende Treffen.
Lucas S. Will weist auf die Besonderheiten der neuen Social Community hin: „Es gibt zwar bereits Dienste, die User in der Umgebung anzeigen, und andere, die Locations in der Nähe vorschlagen. beoble.me vereint diese Tools und schafft dabei etwas völlig Neues, d.h. beoble.me ist mehr als die Summe seiner Teile. Andere Social Media Sites zeigen eben nicht auf einen Blick, wohin Freunde oder Bekannte abends gehen, an welchen Orten heute welche Nutzer sind und ob einem das Publikum dort gefallen könnte. Bei beoble.me kann man darüber hinaus interessante Personen sofort kontaktieren, egal ob diese gerade online sind oder nicht.“
Permanent online? Mit beoble.me nicht mehr notwendig!
Eine Kontaktaufnahme mit anderen beoble.me-Mitgliedern ist über verschiedene Plattformen möglich, mit dem Handy allerdings am einfachsten. Der große Vorteil im Vergleich mit anderen Social Communities: beoble.me schafft den Online-Status ab. Durch das Verknüpfen von Handy und beoble.me-Profil kann man per SMS und Telefon erreichbar sein, ohne ständig online sein zu müssen. Und natürlich nur, wenn man das auch möchte.
Stefan Hanke, ebenfalls Mitgründer von beoble.me, betont wie wichtig der Schutz der Privatsphäre ist: „Bei beoble.me sind private Nutzer-Daten geschützt – auf der Internet-Site wie bei der Nutzung auf dem Handy. Die Nutzer selbst entscheiden, wer oder was sichtbar ist. „Daten aus dem Profil werden anderen Nutzern nur angezeigt, wenn diese dafür auch autorisiert sind. Die eigene Position wird nie passiv oder automatisch abgefragt – dies geschieht nur auf Wunsch des Nutzers.“
Der Nutzer kann bei beoble.me festlegen, ob er z.B. nur per Einzelfreigabe, von seinen Bekannten oder auch von anderen erreichbar sein möchte. Hilfreich beim Schutz privater Daten ist auch die Art der Kontaktaufnahme auf dem Portal: je nach Bedarf macht der Nutzer sich privat oder geschäftlich mit anderen bekannt und schaltet dem jeweiligen Kontakt dabei sein Party- oder sein Business-Profil frei.
Am Beispiel der telefonischen Kontaktaufnahme wird deutlich, wie beoble.me als neutraler Vermittler agiert: Das Telefonieren funktioniert über die Einwahl in Festnetznummern. beoble.me arbeitet dabei als Vermittlungsstelle, so dass die Nutzer ihre Nummern gegenseitig nicht erfahren.
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