„Natürlich können wir keine Wunder wirken und in der Mehrheit der Fälle müssen wir mit der zweiten Meinung das Ergebnis des ersten Datenrettungsversuchs bestätigen – entweder es wurden dabei Fehler gemacht oder die physikalische Zerstörung ist tatsächlich zu groß“, erläutert Conrad Heinicke, Projektmanager bei CBL Datenrettung. „Da unsere technischen und methodischen Möglichkeiten offensichtlich die anderer Datenretter in vielen Fällen übersteigen, können wir in bis zu 40 Prozent der Fälle zumindest einen großen Teil der bereits aufgegebenen Daten wiederherstellen. Deshalb laden wir Betroffene ein, bei uns eine zweite Meinung einzuholen.“
Kostenlose Diagnose
Auch bei Datenträgern, die bereits bei einem anderen Datenretter waren, gilt bei CBL: Die Diagnose ist kostenlos. Der Kunde bekommt eine zweite Meinung. Sieht das Labor in Kaiserslautern eine Chance, bekommt der Kunde zudem einen verbindlichen Kostenvoranschlag. Beauftragt er die Datenrettung, gilt das Prinzip „Keine Daten, keine Kosten“. Das heißt im Fall der „Second Opinion“-Datenrettung, eine Rechnung wird nur gestellt, wenn 70 Prozent der vom Kunden benannten Zieldaten rekonstruiert werden konnten. Sind auch noch geringere Erfolge für den Kunden von Wert, wird ihm eine teilweise Datenrettung zum reduzierten Preis angeboten. Nähere Informationen unter https://www.cbltech.de/second-opinion-datenrettung/
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