Ganz gleich, ob vorhandene Modelle als Testbasis herangezogen werden sollen oder ob es gilt, Testszenarien in Modellform zu erstellen und daraus zu verschiedenen Abdeckungszielen unterschiedliche Testfälle zu generieren: Die Komplexität lässt sich durch Modellbasiertes Testen souverän handhaben.
Geeignet ist der Ansatz vor allem für Testthemen mit einer großen Zahl an Ablauf- bzw. Datenvariationen. Dabei sinkt der Aufwand für die Erstellung und Pflege der einzelnen Testfälle mittel- und langfristig. Die Qualität des Tests kann gesteigert werden und zugleich ist es möglich, die Kosten durch frühzeitige Fehlerfindung zu reduzieren. Außerdem werden sowohl die Testabdeckung als auch die Transparenz dank der Test-Veranschaulichung erhöht. Das Ergebnis ist eine nachvollziehbare und standardisierte Testentstehung, mit der sich auch nicht-offensichtliche Testfälle erzeugen lassen.
Testkosten senken – ganz automatisch: imbus unterstützt bei der Implementierung eines modellbasierten Testvorgehens hinzugefügt von Redaktion am
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