Moebel.de vereint auf seiner Plattform mehr als 1.000.000 Produkte und über 1.000 Einrichtungs-Experten. Küchenplaner, Home Staging Agenturen und Innenarchitekten präsentieren ihren “digitalen Showroom”. Um diese Komplexität abzubilden bedarf es einer leistungsfähigen und performanten Infrastruktur. Hier setzt moebel.de seit 2015 auf das Zusammenspiel von PrestaShop und SAP Hybris. Die Kombination ermöglicht es moebel.de, dem Besucher eine Fülle an Funktionen anzubieten und diesen damit zum längeren Verweilen und Stöbern zu animieren. Bereits im Standardumfang bietet PrestaShop gebrauchsfertige und responsefähige Templates, viel Potenzial für die grafische Gestaltung, inklusive Social Media Elementen und Bewertungsmöglichkeiten. Hierauf basierend hat moebel.de mit einem eigenen Entwicklerteam seine Anforderungen umgesetzt.
Während bisher ausschließlich die 250 Partnershops ihre Produkte auf moebel.de listen konnten, werden künftig stationäre Händler ohne eigenen Onlineshop ihr Sortiment direkt auf moebel.de verkaufen können. Saadat Ahmad, CTO von moebel.de, führt hierzu aus: “Die Multishopfähigkeit von PrestaShop war für uns ein wichtiges Entscheidungskriterium. PrestaShop stellt bereits Out-of-the-Box alle wesentlichen Funktionen dafür bereit.“ Es gab weitere Gründe, dass sich moebel.de bei der Suche nach einer robusten und flexiblen
Shopsoftware für PrestaShop entschieden hat. Dazu zählte die Anforderung, Einrichtungsexperten ins System zu integrieren und damit den Servicebereich für Besucher zu erweitern, ebenso wie die Implementierung eines Community-Bereichs und die Internationalisierung des Geschäftsmodells.
Wie moebel.de CTO Ahmad berichtet, hat sich PrestaShop auch deshalb im Auswahlprozess durchgesetzt, weil nicht nur der Funktionsumfang genau zu den spezifischen Anforderungen passte, sondern sich auch der modulare Aufbau und die steile Lernkurve für die Entwickler als Vorteil erwiesen. So war es einfach, Modulanpassungen und Erweiterungen nach eigenem Bedarf zu implementieren und den moebel.de Produktkatalog mit dem PrestaShop-Webservice zu verbinden. Auch weil PrestaShop mit dem Addons-Marketplace eine Vielzahl von Modulen zur Verfügung stellt, hat sich die Shopsoftware als bestmögliche Lösung für aktuelle und künftige Aufgaben gezeigt.
Weitere Informationen zur Case Study moebel.de und zu vielen anderen erfolgreichen Storys finden Interessierte unter https://www.prestashop.com/blog/de/moebel-de-das-1-portal-setzt-auf-prestashop/
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