Besuch der Wirtschaftsministerin: Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut bei nemetris

Bisingen, 11. April 2017 – Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat am 31. März 2017 die nemetris GmbH in Bisingen besucht. Das innovative Unternehmen, das 2013 gegründet wurde, unterstützt zum einen Automobilzulieferer bei der Just-in-Sequence-Logistik und -Produktion – mit einer eigenen JIS-Software und ganzheitlicher Beratung. Zum anderen entwickelt nemetris Technologien für die Digitalisierung der Industrie – also für Industrie 4.0. So lassen sich die Smart Industry Apps auf allen möglichen Komponenten installieren, die bei Industrieunternehmen im Einsatz sind: auf Maschinen und Anlagen, Routern und Industrie-Devices, auf PCs und Servern sowie in der Cloud. Dort sammeln, verarbeiten und visualisieren die Apps zum einen Daten. Zum anderen vernetzen sie bislang isolierte Infrastruktur-Komponenten und sorgen zum Beispiel dafür, dass Maschinen und Anlagen miteinander kommunizieren können.

Die Wirtschaftsministerin betonte bei ihrem Besuch am nemetris-Sitz in Bisingen, wie wichtig die Digitalisierung für die Entwicklung der Wirtschaft auch in Baden-Württemberg ist. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Die Politik schafft die Rahmenbedingungen für die digitale Transformation. Gute Ideen und Innovationen müssen von den Unternehmen kommen. Die Firma nemetris ist dafür ein Paradebeispiel: Sie zeigt eindrucksvoll, wie sich ein dynamisches Start-up-Unternehmen mit viel Engagement und Gründergeist erfolgreich entwickeln kann.“

Mit den Smart Industry Apps ermöglicht nemetris vielen Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung. „Die meisten Verantwortlichen wissen, dass an der digitalen Transformation kein Weg vorbei führt“, sagt Thomas Rukwid, Geschäftsführer bei nemetris. Markus Schwarz, ebenfalls nemetris-Geschäftsführer, ergänzt: „Viele scheuen aber die hohen Investitionen in Technologien, von den sie den Nutzen nicht einschätzen können. Mit unseren Smart Industry Apps können die Unternehmen die bestehende Infrastruktur einfach weiterverwenden und sukzessiv digitalisieren. Und: Sie haben die Möglichkeit, unsere Apps nach den eigenen Vorstellungen zu erweitern oder anzupassen.“

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