Die Shopping-Tour war ein voller Erfolg. Doch nach dem Kaufrausch kommt der Kater: Auf dem Konto herrscht Ebbe. Wer sich vor solch unliebsamer Überraschung beim Blick auf den Kontoauszug schützen möchte, kann dies mit einer Prepaid Kreditkarte tun, wie sie beispielsweise von Visa angeboten wird und unter www.einfache-karte.de bestellt werden kann.
Die Prepaid Visa Card mit „eingebauter Schuldenbremse“ wird auf Guthabenbasis geführt. Das heißt: Nur das, was drauf ist, kann auch ausgegeben werden. So wie beim Telefonieren mit einem Prepaid-Handy. Und das hat nebenbei noch den Vorteil, dass bei Verlust oder Diebstahl der Schaden begrenzt ist. Bargeld wäre in jedem Fall weg. Bei der Kreditkarte hingegen haftet der Inhaber mit maximal 50 Euro – so er denn den Verlust umgehend meldet.
Wie gewohnt kann man auch mit der Prepaid Visa Card, die von der PAYANGO GmbH in Kooperation mit der LBBW (Landesbank Baden-Württemberg), der größten deutschen Landesbank, ausgegeben wird, weltweit einkaufen und bei 29 Mio. Visa-Vertragspartnern bargeldlos zahlen; sowohl in Geschäften und Restaurants als auch im Internet. Oder mit der PIN an mehr als 1 Mio. Geldautomaten Bargeld abheben.
Automatisch sicher: Mit einer Prepaid Kreditkarte ist man immer im Plus
Nicht nur Erwachsene können ihre Ausgaben mit der Prepaid-Karte besser zügeln, auch Jugendliche haben ab sofort die Möglichkeit, einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Taschengeld zu üben – indem sie einfach ihre Kreditkarte zücken, da diese bereits an Karteninhaber ab 12 Jahren ausgegeben werden darf. Und da das Kartenkonto auf Guthabenbasis geführt wird, sind weder Schufa-Auskunft noch Einkommensnachweise erforderlich. Einzige Voraussetzung ist ein deutsches Girokonto; bei noch nicht Volljährigen auch das ihrer Eltern.
Weitere Informationen unter www.einfache-karte.de.
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