Starbett GmbH ist nicht betroffen vom verspäteten Millenium-Effekt

Frankfurt am Main, 08.01.2010 – Die Starbett GmbH bietet ihren Kunden problemlos die Möglichkeit einzukaufen. Seit dem Jahreswechsel konnten schätzungsweise 25 Millionen Bankkunden nicht mehr auf ihr Geld zugreifen. Weder konnten sie Bargeld abheben, noch in Geschäften per EC bezahlen. Beim Einkauf im Onlineshop www.starbett.de besteht diese Problematik nicht. Hier können die Kunden sorgenfrei per Sofortüberweisung, Nachnahme, Lastschrift oder Vorabüberweisung zahlen, ohne ihre Problem behafteten EC-Karten nutzen zu müssen.

Anette Protz, Geschäftsführerin der Starbett GmbH, sagt: „Viele Kunden haben bei uns angerufen, da sie im Handel oder an Automaten ihre Karten nicht gebrauchen konnten. Wir haben bei dem Zentralen Kreditausschuss (ZKA) nachgefragt. Diese gaben zu bedenken, dass viele Kunden, die eine Kredit- oder Girokarte mit EMV-Chip haben mit dieser nicht bezahlen können. Somit haben wir all unseren Kunden nahe gelegt unseren weiteren Zahlungsmöglichkeiten zu nutzen.“

„Der EMV-Chip ist ein goldfarbender Chip mit eingebauten Mikroprozessoren. Diese Chipkarten weisen aufgrund eines Fehlers der Software Probleme bei der Bearbeitung der Jahreszahl 2010 auf.“ so der gab der ZKA kund.

Die Starbett GmbH bot den Kunden mit dieser EMV-Chip-Karte in der ersten Januarwoche auf Nachfrage bei der Servicehotline an, die Nachnahmegebühr von 8EUR zu übernehmen, um den stressgebeutelten Kunden entgegen zu kommen. Laut ZKA werden aber spätestens am Montag wieder alle Karten voll funktionsbereit sein.

„Wir sind froh unseren Kunden mehrere alternative Bezahlarten anbieten zu können. Denn speziell nach Weihnachten und Silvester haben viele Kunden noch frei und stöbern im Internet. Und auf Grund des Schneeaufkommens und der verspäteten Millenium-Krise mit ihren Karten gab es mehr Bestellungen und dementsprechend Nachfragen bezüglich der Bezahlung. Wir sind erleichtert auch diese Krise überstanden zu haben und wünschen allen Kunden ein frohes neues Jahr!“