„Fast alle allgemeinen Patientendaten sowie Röntgen- und MRT-Bilder sind heute digitalisiert. Durch das IT-SiG unterliegen diese personenbezogenen Daten automatisch einem besonderen Schutz. Gleichzeitig wird immer mehr Technik auf Intensivstationen und in OPs IT-gesteuert. Dadurch steigt die Abhängigkeit von verfügbaren IT-Infrastrukturen enorm. Als Anbieter von IT-Infrastrukturen freuen wir uns daher sehr, auf der conhIT unser Lösungsportfolio vorzustellen“, sagt Peter Wäsch, Vertriebsleiter der DATA CENTER GROUP.
So bietet der DC-ITSafe beispielsweise Schutz vor physikalischen Bedrohungen. Er ist das nachweislich feuerbeständigste Kompaktrechenzentrum der Welt, EI90 feuerbeständig nach EN 1363-1 und erfüllt als Einziger über 40 Minuten lang die Grenzwerte nach EN 1047-2. Zudem hält das Mini-Datacenter auch Gas oder Explosion sowie Löschwasser oder Vandalismus stand. Die eingebaute Klimatisierung ist redundant und individuell als Kaltwassersatzlösung oder DX-Invertertechnologie, mit Leistungsstufen von 1,6 bis 8,1 Kilowatt modifizierbar. Durch zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie die Brandfrüherkennung und -löschung ist er zudem autark.
Infolge der nicht aushebelbaren Schwenkriegeltechnik, dendie selbstverriegelnden Türen sowie dem elektronischen Zahlenschloss kommt zum anderen ein sprichwörtlich ausgezeichneter Schutz vor Einbrüchen und unautorisiertem Zugriff. Das Gehäuse ist so konzipiert, dass es Sicherheit vor Lauschangriffen respektive Abstrahlung bietet. Auf weniger als zwei Quadratmetern kann das Rack dabei bis zu 62 Höheneinheiten unterbringen. Durch eine patentierte „Click“-Montagetechnik kann der DC-ITSafe zudem flexibel durch Verkettungsmodule erweitert und dank dieser Modulbauweise bei Bedarf de- und wieder remontiert werden.
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