SPAMfighter warnt vor gefährlichen Spam-Mails, die zurzeit in enormen Mengen die Postfächer der Empfänger fluten. In den Mails wird dem Empfänger mitgeteilt, dass sein Internet-Account schon bald aufgrund illegaler Aktivitäten stillgelegt wird. Wer nicht weiß, was er getan hat, könne einen Report im Internet einsehen. Vorsicht: Ein Klick auf die angebotene Web-Adresse kann gefährlich sein. Brisant sind die Mails, weil ein solches Verfahren tatsächlich in vielen Ländern diskutiert wird.
Kurz zusammengefasst:
– SPAMfighter warnt vor einer neuen Spam-Welle
– Spam-Mails drohen mit Stilllegung des Internet-Accounts
– Bitte Links in den Spam-Mails nicht anklicken
– SPAMfighter filtert gefährliche Mails kostenfrei aus
– SPAMfighter bietet zusätzlichen Community-Filter an
– Link: http://www.spamfighter.com/Lang_DE
Never touch a runnig system: Die meisten Anwender sind froh, dass ihr Computer funktioniert und das tut, was er soll. Umso schlimmer wiegt da die Androhung, dass dies in Kürze nicht mehr der Fall sein soll.
Von dieser Angst zehrt eine neue Spam-Welle, die gerade den Alarm im Frühwarnsystem von SPAMfighter ausgelöst hat. Martin Thorborg, Mitbegründer der dänischen Sicherheits-Software-Firma SPAMfighter: „Wir verzeichnen weltweit einen rasanten Anstieg einer neuen Spam-Masche. Die Mails drohen damit, demnächst den Internet-Account der Mail-Empfänger stillzulegen, weil sie angeblich illegale Aktivitäten am Rechner ausgeführt haben. Wer es angesichts dieser Drohung mit der Angst bekommt, findet in der Mail einen Link. Der führt angeblich auf eine Web-Seite, auf der die eigenen kriminellen Online-Aktivitäten der letzten sechs Monate protokolliert sein sollen. Natürlich stecken hinter diesen Links nur Seiten mit gefährlicher Malware. Wir empfehlen, Mails dieser Art sofort zu löschen.“
Neue Spam-Welle: Der eigene Internet-Zugang soll gekappt werden!
Gefährlich sind diese Mails, weil das Internet einfach kein rechtssicherer Raum ist. In manchen Spam-Mails wird geschrieben, dass der Anwender widerrechtlich Copyright-geschütztes Material heruntergeladen hat – z.B. Filme oder Musiktitel. Da viele Anwender verunsichert sind und nicht genau wissen, ob sie in der Vergangenheit vielleicht unbewusst doch etwas Verbotenes im Netz getan haben, klicken sie voreilig auf den angebotenen Link – und laufen Gefahr, sich einen gefährlichen Trojaner oder eine andere Malware „einzufangen“.
Die meist englischsprachigen Mail sind auch brisant, weil in vielen Ländern immer wieder heftig darüber diskutiert wird, ob es nicht sinnvoll wäre, tatsächlich einfach Rechner vom Internet abzukoppeln, die etwa als Teil eines Botnets identifiziert worden sind. Millionen Rechner auf der ganzen Welt sind inzwischen „Zombies“, ohne dass es die Anwender wissen. Sie wurden von einem Trojaner infiziert und versenden nun Millionen Spam-Mails am Tag oder beteiligen sich an Cyber-Attacken, ohne dass die Besitzer es mitbekommen. Die Argumentation verläuft so: Würde man diese Rechner vom Internet abkapseln, könnte man viele kriminelle und destruktive Aktivitäten im Web im Keim ersticken.
Das gleiche Argument greift auch bei illegalen Downloadern. Studien aus England belegten, dass 70 bis 80 Prozent der Anwender nach dem Empfang einer Warnung damit aufgehört haben, illegal Raubkopien aus dem Internet zu fischen. Würde man diesen Anwendern im nächsten Schritt den Internet-Zugang kappen, könnte auch das illegale Downloaden sehr schnell eingedämmt werden. Doch diese Ideen befinden sich bislang nur im Diskussionsstadium und finden nicht nur Befürworter.
Martin Thorborg: „Am sichersten ist es, einen funktionierenden Spam-Schutz zu installieren. Der für Privatanwender kostenfreie SPAMfighter fängt die eingehenden Spam-Botschaften ab und legt sie bis zum Löschen in einem separaten Ordner ab. So werden die Anwender gar nicht erst mit gefälschten Botschaften in die Irre geführt.“
SPAMfighter 6.6 hilft kostenlos gegen Spam-Mails
Gegen die gefälschte Apple-Post und weitere Spam-Mails hilft die für Privatanwender kostenlose Windows-Software SPAMfighter für Outlook, Outlook Express und Thunderbird, die bereits von 6,92 Millionen Anwendern aus 226 Ländern eingesetzt wird. Sie nutzt einen kombinierten Signaturen- und Community-Filter, um eingehende Spam-Botschaften sicher zu erkennen und automatisch in einen eigenen Ordner zu übernehmen, der sich regelmäßig leeren lässt. Auf diese Weise werden SPAMfighter-Anwender nicht länger mit Spam-Mails konfrontiert.
Der Spam-Filter SPAMFighter 6.6.54 (http://www.spamfighter.com/Lang_DE) steht in zwei Versionen zur Verfügung – Standard und Pro. SPAMfighter Standard lässt sich von Privatanwendern und Schulen kostenfrei verwenden, schreibt aber eine kleine Spam-Statistik in jede ausgehende Mail hinein. SPAMfighter Pro weist eine Reihe zusätzlicher Funktionen und Vorteile auf – das Programm lässt sich als 30-Tage-Testversion (1,66 MB) aus dem Internet herunterladen. Nach der Testphase kann das Programm für 25 Euro im Jahr abonniert werden. Es ist aber auch kein Problem, es auf die kostenlose Standard-Version zu downgraden. (4589 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
SPAMfighter: http://www.spamfighter.com/Lang_DE
Download: http://www.spamfighter.com/Lang_DE/download_download.asp
Presseraum: http://www.spamfighter.com/company_gallery.asp
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SPAMfighter auf FaceBook: http://www.facebook.com/pages/SPAMfighter/10600847195
Weiterführende Kontaktdaten
Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
SPAMfighter ist Europas führende Firma in der Entwicklung von Spam-Filtern. Das dänische Unternehmen gehört den Gründern von Jubii.dk – Henrik Sørensen und Martin Thorborg – zusammen mit den beiden Entwicklern Daniel Hjortholt und Martin Dyring. 35 Angestellte arbeiten in Kopenhagen daran, den Spam-Versendern dieser Welt das Handwerk zu legen. Das Unternehmen ist schuldenfrei und finanziert sich zu 100 Prozent aus dem Verkauf des SPAMfighter-Clients. Jeden Tag beseitigt SPAMfighter knapp 15 Millionen Spam-Nachrichten – bei 20 Millionen getesteten Mails, die von über 6,7 Millionen Anwendern in 224 Ländern empfangen wurden.
SPAMfighter ApS, Nattergalevej 6, 2 Kopenhagen, DK-2400 Dänemark
Ansprechpartner für die Presse: Kim Falkner
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