28. September 2021 – Das Investment von Unternehmen in NetOps steigt, so das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie von Opengear, Anbieter von Lösungen für einen sicheren, resilienten Netzwerkzugang. Die Wichtigkeit des Ansatzes im Kontext der Netzwerkinfrastruktur ist unter Experten unumstritten.
Rund 87 % der befragten Netzwerkmanager, -architekten und -Engineers aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA gaben in der von Opengear durchgeführten Umfrage an, dass ihr Unternehmen in den letzten zwei Jahren mehr in Network Operations (NetOps) investiert habe. Fast die Hälfte (48 %) der Umfrageteilnehmer bezifferte den Zuwachs dieser Investitionen auf 50 % oder mehr. Nur jeder Zwanzigste hingegen sagte aus, dass das eigene Unternehmen in dieser Zeitspanne weniger Geld in NetOps investiert habe.
Die aktuelle Iteration des Network-Operations-Ansatzes ist auch unter dem Namen NetOps 2.0 bekannt. Sie beinhaltet neben Virtualisierung und Orchestrierung ein immer höheres Maß an Automatisierung, um den Netzwerkbetrieb und entsprechende Funktionen schneller und leichter zugänglich zu machen. NetOps etabliert sich auf diese Weise immer mehr als essentielle Methode für das Netzwerkmanagement. Eine überwältigende Mehrheit von 97 % der Befragten sah den Ansatz zudem als ziemlich wichtig bis sehr wichtig im Kontext der Planung einer Netzwerkinfrastruktur an.
Als treibende Kraft für NetOps und die Netzwerkautomatisierung wurde von 23 % der Teilnehmer die Digitale Transformation identifiziert. Weitere wichtige Faktoren waren laut den Befragten die Notwendigkeit, eine bessere Performance zu erreichen (17 %), die zunehmende Bedeutung der Geschäftskontinuität (16 %) und Kosteneinsparungen (ebenfalls 16 %).
Wenig überraschend waren die beiden Hauptangaben der Studienteilnehmer dazu, auf welche Themen rund um das Netzwerkmanagement sie in den kommenden zwölf Monaten ihren Fokus legen werden: 54 % nannten NetOps-Funktionalitäten, 28 % gaben Netzwerkautomatisierung als Antwort.
„Die Pandemie hat eindeutig eine Rolle in Bezug auf die Investitionen in NetOps gespielt, da Network Engineers keine Standorte besuchen können und ganze Netzwerkteams im Homeoffice arbeiten müssen“, resümiert Gary Marks, President bei Opengear. „Die offenkundigen Vorteile, etwa größere Flexibilität, bessere Performance und niedrigere Kosten, haben den Markt jedoch beflügelt. Wir gehen davon aus, dass die Ausgaben für NetOps und Lösungen für die Automatisierung von Netzwerken in den kommenden Jahren weiter steigen werden.“
Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/companies/opengear abgerufen werden.
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