Für die Datenrettung an den fehlerhaften Seagate Festplatten von 2009 hat CBL bewährte Methoden. Bei der Diagnose fiel allerdings auf, dass die Seriennummern von Platine und Festplatte nicht übereinstimmten. Bevor der Kunde seinen verbindlichen Kostenvoranschlag mit „Keine-Daten-keine-Kosten-Garantie“ bekommen konnte, erreichte ihn deshalb die Rückfrage der Datenretter: „Haben Sie die Originalplatine noch?“ Es stellte sich heraus, dass der Kunde sich vorher an einen befreundeten IT-Fachmann gewandt hatte, der die Platine mit einer baugleichen getauscht hatte, ohne damit etwas zu bewirken. Zum Glück hatte er die alte Leiterplatte nicht weggeworfen.
„Vor Jahrzehnten war es bei ausgewählten Festplatten möglich, defekte Platinen zu tauschen – aber heute ist das nur noch ein Datenrettungsmythos“, sagt Conrad Heinicke, Geschäftsführer CBL Datenrettung GmbH, und erläutert: „Die Firmware auf der Platine ist auf die jeweiligen individuellen Magnetscheiben eingestellt und enthält Informationen, die für die Datenrettung benötigt werden.“
Rabattaktion zum Jahresende
CBL Datenrettung hat zum Jahreswechsel eine großzügige Rabattaktion gestartet. Als gemeinnützig anerkannte Organisationen zahlen bei CBL im Dezember 2024 und Januar 2025 ein Viertel weniger für eine Datenrettung. Der 25 Prozent Rabatt gilt auch für Daten aus ehrenamtlicher Arbeit. Die Diagnose ist wie immer bei CBL kostenlos und eine Rechnung wird nur im Erfolgsfall gestellt. Nähere Informationen unter: https://www.cbltech.de/datenrettung/rabatt-dezember-2024
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