Serviceorientierte Architekturen – kurz SOA – sind in aller Munde. Nahezu alle namhaften Hersteller bieten mittlerweile Modellierungs- und Entwicklungswerkzeuge und kaum ein Beratungsunternehmen ist nicht längst auf den SOA-Zug aufgesprungen. Trotzdem gestaltet sich die Einführung einer SOA häufig weit komplexer als angepriesen und auch die Ergebnisse entsprechen nicht immer den Erwartungen und Versprechungen.
Mit der für Anfang des dritten Quartals 2007 geplanten Version 4 der Portalsoftware Intrexx Xtreme beschreitet der Hersteller United Planet wiederum einen mittelstandskonformen Weg: Mit Hilfe graphischer Designer lassen sich Webservices mit wenigen Mausklicks orchestrieren ohne dass hierzu Fachwissen in Bezug auf SOA notwendig wäre.
Gerade im Bereich der portalbasierten Applikationen kann SOA mit der konsequenten Verwendung von Web Services seine zweifelsfrei existierenden Vorteile voll ausspielen: So können Prozesse über das Portal angestoßen werden und der resultierende Workflow alle erforderlichen Subsysteme unmittelbar einbeziehen – ohne dass hierfür komplexe Schnittstellenprogrammierungen erforderlich wären. So kann beispielsweise die Anzeige einer Bedarfsanforderung über das Portal erfolgen und deren Freigabe hierüber ermöglicht werden. Das Weiterverfolgen und Umsetzen der eigentlichen Geschäftslogik verbleibt aber im ERP-System, an das dieser Workflow nahtlos weitergeleitet wird.
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