Das Gefährdungsbeurteilungstool von UWEB2000 – Alle Gefahren im Blick

Gronau, 30. Oktober 2007 – Alle Verordnungen und gesetzlichen Bestimmungen im Arbeitsschutz zu überschauen ist schwer. Alle Maßnahmen und Unterweisungen zu überwachen noch mehr.

Mit dem neu entwickelten Tool zur Gefährdungsbeurteilung der Gronauer SLH GmbH behalten Verantwortliche in der Arbeitssicherheit jederzeit die Kontrolle über mögliche Gefahrenquellen und den aktuellen Stand der Schutzmaßnahmen und Unterweisungen. Alle wichtigen Informationen sind auf einen Blick erfassbar.

„Sicherheit in Betrieben ist immer mehr auch Aufgabe des Managements. Führungskräfte haben jetzt ein Werkzeug, mit dem sie unabhängig von den Sicherheitsfachkräften Gefährdungen erkennen und einschätzen können.“, so Manfred Löpker, Geschäftsführer von UWEB2000.

Eingebettet ist das Tool in das intranetbasierte Programm zur betrieblichen Wissensvermittlung UWEB2000 der Arbeitsschutzexperten der SLH GmbH. Das Gefährdungsmodul dokumentiert kontinuierlich den Arbeitssicherheitsstatus einzelner Abteilungen oder des gesamten Unternehmens und stellt den Fortschritt grafisch dar.

Aus dem Unternehmensstatus ergibt sich auch eine Prioritätenliste mit Gefährdungsherden und dem Potential der Gefährdung. Bis wann festgestellte Schwachstellen im Arbeitsschutz beseitigt werden müssen oder bestimmte Mitarbeiter unterwiesen werden sollten, zeigt ein Aufgabenfenster mit verbindlichen Terminen an.

Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Anwendungen besteht unter anderem darin, dass die Software neben den Sicherheitsfachkräften zusätzlich Mitarbeiter verschiedener Abteilungen aktiv in die Analyse einbinden kann. „Unsere Kunden überzeugt vor allem, dass durch die Einbindung der Mitarbeiter in die Bewertung aussagekräftigere und realistischere Aussagen getroffen werden können“, so Löpker.

Das UWEB2000-Gefährdungstool ist mit einer fortlaufenden Gefährdungsbestandsaufnahme vergleichbar. Umfangreiche und intensive Re-Revisionen vor Audits fallen weg.

Unternehmen sparen so nicht nur Zeit, sie erhöhen auch kontinuierlich die Arbeitssicherheit.

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