Die Wut bei Studenten in ganz Deutschland entbrannte, als am heutigen Freitag folgende Schlagzeile durch die Medien ging: „StudiVZ plant Verkauf von Nutzerdaten“. Es stellt sich die Frage: „Ist das alles rechtens oder wird hier Schindluder getrieben?“ Nachdem die Meldung publik wurde, standen auch die Apparate der KWICK! Community, eine der größten und aktivsten Onlineplattformen im Land, nicht mehr still. Pressevertreter und Mitglieder sind verunsichert und nehmen Online-Communitys nun grundsätzlich erst einmal kritisch unter die Lupe. Natürlich kamen auch Anfragen herein, wie sensibel kwick.de mit den Daten ihrer Nutzer umgeht.
Kai Hummel, Pressesprecher der KWICK! Community GmbH & Co. KG betonte, dass die Handhabe der Daten von Mitgliedern auf kwick.de ganz klar geregelt ist: „Im Unterschied zu anderen Plattformen verlangen wir von den Mitgliedern keine Echtdaten wie Vor- und Zunamen. Nutzer dürfen bei uns frei entscheiden, welche Daten sie von sich preis geben möchten und welche nicht. Wir nutzen nicht einmal die angegebene E-Mail-Adresse für Fremdwerbung.“ Zudem würden Daten ohnehin in keinem Fall an Dritte weitergeben werden. Es sei denn es drehe sich um strafrechtliche Verfolgungen.
Den Machern von KWICK! mit Sitz in Weinstadt (Stuttgart), Berlin, Hamburg und München ist wichtig, dass jeder Interessierte völlig bedenkenlos am Community-Leben teilhaben kann. KWICK! wird alles daran setzen, dass dies künftig und zu jeder Zeit der Fall ist.
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