Neben Auktionshäusern als die ursprüngliche Zielgruppe für den SynchroKL hat auch die Industrie die Vorteile des Programms erkannt. KAHLA / Thüringen Porzellan GmbH erstellt ihre zahlreichen Produktkataloge bereits seit einem Jahr mit der neuen Software aus Jena. Claudia Reichenbach, Innendienstleiterin bei KAHLA, lobt die hohe Automatisierung: „Mit SynchroKL entfällt das manuelle Eingeben von Artikel-Nummern, Produktnamen, Preisen etc. Diese Arbeit war bisher enorm aufwändig und kostete sehr viel Zeit.“
Mit dem Wegfall der manuellen Dateneingabe entfallen auch Fehler und damit ständige Korrekturlesungen.
Jörn Bressem, Produktmanager bei synchronity: „SynchroKL übernimmt jegliche Daten direkt aus dem internen System eines Unternehmens in ein vorgefertigtes Layout. Um welches System es sich dabei handelt, spielt keine Rolle.“ Die Mehrsprachigkeit des Programms ermöglicht zudem den Katalogentwurf in verschiedenen Sprachen.
Das Layout des Kataloges wird von synchronity frei nach Kundenwünschen entwickelt. „Wenn das Layout einmal steht, bleibt dem Kunden aber trotzdem noch viel Flexibilität. Beispielsweise können Daten, Zeilenhöhen oder Bildgrößen in der Katalogdatei immer noch einzeln verändert werden“, erklärt Bressem.
Nach Fertigstellung wird die Katalogdatei in eine druckfähige PDF-Datei umgewandelt und kann direkt an die Druckerei geschickt werden. „SynchroKL erspart Unternehmen sämtliche Kosten, die sie bisher an externe Dienstleister für Layout und Satz ihres Kataloges gezahlt haben“, so Bressem.
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