Die neuen Zusatzfunktionen des PDF Compressor Server von LuraTech sind eine attraktive und kostengünstige Alternative zur Anschaffung neuer Scanner. Denn durch die Einbindung der Software in bestehende MFPs lässt sich die Ausgabe der Scan-Dateien auf einfache Weise erheblich aufwerten. Unternehmen können so die Geräte optimal in die Geschäftsprozesse einbinden, ohne dass die Nutzer ihre gewohnte Arbeitsweise ändern müssen. Vertreibern von Bürogeräten steht damit eine umfangreiche Argumentationsliste zur Verfügung, die sie für Neugeschäfte nutzen können. Die im Rahmen gesetzlicher Vorschriften immer wichtigere fristgerechte Vorhaltung von Unternehmensdokumenten sowie z.B. der rasch bereitzustellende Zugriff für das Finanzamt machen es erforderlich, dass Unternehmen für eine einheitliche und effiziente Archivierung sorgen. Hierbei spielt das PDF- bzw. PDF/A-Format als „State-of-the-Art“ für die Langzeitarchivierung eine zunehmend wichtige Rolle. Dementsprechend wird es immer häufiger von Unternehmenskunden verlangt, die eine gesetzeskonforme Archivierung ihrer Unterlagen gewährleisten wollen.
Diesen kann nun mit einem einzigen PDF Compressor Server geholfen werden, unabhängig davon, wie viele unterschiedliche oder sogar ältere Geräte dort vorhanden sind. Die Scan-Ergebnisse werden einheitlich optimal, einerseits aufgrund der qualitativen Verbesserung der Images, andererseits durch die extreme Komprimierung der Scan-Dateien auf minimale Größen. So reduziert der PDF Compressor Server beispielsweise eine schwarz-weiße TIFF-Datei auf eine bis zu 50 Prozent kleinere PDF/A-Datei. Farbige Dokumente sind dann nur noch so groß, als wenn sie schwarz/weiß archiviert wären.
Carsten Heiermann, Geschäftsführer der LuraTech Europe GmbH, erklärt: „Die MFPs produzieren häufig zu grosse Scan-Dateien im TIFF G4- oder JPEG-Format, die für die Einbindung in weitere Prozesse wie Versendung per E-Mail etc. eher unpraktisch sind. Mit dem LuraTech PDF Compressor Server entstehen dagegen hoch komprimierte und optional durchsuchbare PDF- oder PDF/A-Dateien. Damit lösen Unternehmen das Problem, wie sie die Scan-Dateien aus den bestehenden, vielleicht sogar unterschiedlichen MFPs optimal für weitere Prozesse nutzen können. Bisher zu große und wenig praktikable heterogene Formate werden ‚handlich‘ verkleinert und einheitlich abgelegt.“
Darüber hinaus bietet die optionale OCR-Funktionalität die Möglichkeit, die Dateien volltextfähig zu machen, so dass sie für die rasche Informationsrecherche zur Verfügung stehen. Der PDF Compressor Server sorgt außerdem dafür, dass die Investitionen in Softwarewerkzeuge zur effizienten PDF-Erzeugung auf den Arbeitsplätzen reduziert werden.
Arbeiten wie gewohnt
Der PDF Compressor Server lässt sich über eine intuitive grafische Oberfläche vom Administrator einstellen und ist für den Nutzer völlig transparent. Daher wird einfach wie gewohnt gearbeitet: Nach dem Scan-Vorgang greift der PDF Compressor Server auf das Image zu, konvertiert es in eine komprimierte und gegebenenfalls volltextfähige PDF- oder PDF/A-Datei und legt diese anschließend z.B. im gewohnten Anwenderverzeichnis ab. Dort steht sie für die weitere Verarbeitung zur Verfügung.
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