Es wird nun am Gründungszuschuss gespart und damit an einem der wirksamsten Maßnahmen der Bundesagentur. Konkret entfällt der Rechtsanspruch und wird durch Ermessensentscheidung der Leitungsträger ersetzt. Es muss nun der Beweis erbracht werden dass das Vorhaben gelingen kann und ein professioneller Businessplan muss vorgelegt werden um an die Förderung zu gelangen.
Bisher betrug die Grundförderung neun Monate diese wird nun auf sechs Monate verkürzt. Auch die zusätzlichen dreihundert Euro werden nur sechs Monate weiter bezahlt, auch die Fristen wurden verengt. Ein Antrag kann nur noch mit einem Restanspruch von 150 Tagen gestellt werden.
Der Gründer wird damit gezwungen seine Planungen darauf einzustellen und sich gründlich bereits weit im Vorfeld auf sein Vorhaben vorzubereiten. Damit wird die zu knappe Zeitschiene von sechs Monaten verlängert. Bis zum eigentlichen Start muss alles erledigt sein damit der Gründer sich nur noch auf die Kundengewinnung konzentrieren kann.
Der nichtorganisierte Einzelkämpfer muss sich mit Geduld wappnen. Im Schnitt muss er drei bis fünf Jahre warten bis der gewünschte Erfolg endlich eintritt. Auf diesem Weg geben jedoch bereits ein Großteil der Gründer auf. Gründe dafür sind Fehlplanung, Geldmangel, mangelnde Motivation und anders mehr.
Professionelle Hilfe
Je nach Fähigkeit und Kapitalausstattung sollte die eigene Existenz spätestens nach einem Jahr tragfähig sein. Das ist als Einzelkämpfer aber kaum zu schaffen mit professioneller Hilfe schon eher.
Besser haben es deshalb die Gründer die in eine bestehende Vernetzung einsteigen diese brauchen das Rad nicht noch mal zu erfinden. Das bundesweite IT-Service-Net integriert Gründer und Einzelkämpfer: http://www.it-service-net.com
Das Gewerbe kann vom Homeoffice aus betrieben werden damit entfallen Mietkosten für Büro oder Laden. Investitionen sind gering, da meistens die erforderlichen Werkzeuge vorhanden sind und ein Fahrzeug ist meistens auch schon vorhanden.
Vernetzung ist Hilfreich
Durch die Vernetzung von bundesweiten Partnern fokussiert sich das gesamte Wissen auf jeden einzelnen Netzpartner. Der Partner entwickelt sich damit zu einem Teil einer Art von bundesweitem Systemhaus. Der Status „kleines Systemhaus“ führt zu einer erheblichen Steigerung der eigenen Möglichkeiten. Der Partner kann damit auch größere Firmen bedienen denn er bekommt vielfältige Unterstützungen vom Netz. Die Zentrale bemüht sich um Serviceaufträge, Hilfen beim Marketing, Kontakte zu Einkaufgemeinschaften und anderes mehr.
Das bedeutet aber nicht dass man damit rundum abgesichert und die Hände in den Schoß legen kann. Denn ohne Eigeninitiative, Fleiß und Unternehmergeist wird der Gründer auch hier ohne Erfolg bleiben. Das Netzwerk ist letztlich wie ein leistungsfähiges Fahrrad aber treten muss man selbst.
ITSN/US
Weitere Informationen unter:
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