Die Relevanz von Statistiken im Internet wird meist unterschätzt, doch sind aufgrund dieser Naivität bereits große Webfirmen gescheitert. Wer seine Statistiken gezielt überwacht und dabei versucht, diese zu seinen Gunsten zu optimieren, der darf sich über eine gute Position in Suchmaschinen erfreuen.
Es fängt bereits allles beim Seitenbesucher an:
1. Wieviele Seitenbesucher gehen auf die Webseite?
2. Wie lange halten sich die Besucher auf der Seite auf?
3. Werden Unterseiten auf der Webseite besucht?
4. Woher stammen die Besucher (Landesherkunft)?
5. Wurde die Webseite vom Besucher eingetippt oder wurde von einer externen Webseite auf meine Webseite verwiesen?
Um gerade mehr Besucher auf seine Webseite zu locken, versprechen sich viele Betreiber von sogenannten Besuchertauschprogrammen sehr viel.
Der Vorteil liegt auf der Hand. Man erhält Besucher auf seine Webseite – vorausgesetzt man verfügt über genügend Punkte -. Punkte verdient man dadurch, dass man wiederrum die Webseite anderer Webmaster besucht. Das ganz gibt es natürlich auch im Auto-Pilot-Modus, sodass ein Programm die Seitenbesuche automatisch generiert und niemand die ganze Zeit vor dem Bildschirm hocken muss.
Der Nachteil dieser Methode wird aber meistens gar nicht gesehen, denn zum einen wird nicht beachtet, dass sich ein Besucher maximal 15-30 Sekunden auf der Seite befindet, keine Unterseiten besucht werden, nicht kontrolliert werden kann, woher die Besucher stammen und vor allem gibt es in den Statistiken nun einen dicken Vermerk darüber, dass viele Besucher von einem Besuchertauschprogramm stammen.
Auf solche Statistiken reagiert Google sehr energisch und wertet die Seite prompt als irrelevant (Spamming etc.) ab. In einigen Fällen kann Google sogar die Webseite so abstrafen, dass diese aus der gesamten Suchmaschine nicht mehr gefunden werden kann, sprich sie wird komplett rausgeschmissen.
Wer ein solches Risiko nicht eingehen will, aber dennoch viele Besucher beziehen will, die für sich gesehen, erst einmal lediglich die Position – das Ranking – in der Suchmaschine verbessern, der sollte auf Programme setzen, die anonymen Traffic anbieten. Ein solches Programm ist beispielsweise Ougos. Bei Ougos handelt es sich zwar vom Prinzip her, auch um ein Besuchertauschprogramm, es ist allerdings in der Lage auf die obengenannten fünf Fragen eine effektive Lösung anzubieten. Durch den hauseigenen OUGO Browser, über den das Mitglied andere Seiten besucht, werden automatisch und gezielt Unterseiten besucht und Besucher in den Statistiken als solche angezeigt, als hätten diese die Webseite eigenständig in den Browser geschrieben (Direkte Besucher). Ein Verweis auf Ougos wird somit anonymisiert. Über das Mitgliedskonto auf Ougos.com kann man dann noch entscheiden, aus welchen Ländern prinzipiell der Traffic bezogen werden soll. Grundsätzlich sei an dieser Stelle gesagt, dass – eigentlich – Suchmaschinen bisweilen nur in geringen Maße die Suchmaschinenposition von der Herkunft des Landes eines Besuchers abhängig machen, doch hat auch hier schon Google in vielen Berichten angedeutet, seine Crawler hierauf dementsprechend noch anpassen zu wollen. Daher ist diese Funktion wohl für zukünftige Änderungen bereits perfekt angepasst.
Ein Seitenbesuch über Ougos dauert bis zu 75 Sekunden. Während dieser Zeit werden über den OUGO Browser automatisch bis zu 5 Klicks generiert, wodurch der Besuch von Unterseiten ermöglicht wird.
Fazit: Man merkt zwar, dass selbst Besuchertauschprogramme ihr eigenes Problem erkannt haben und mehr und mehr Funktionen anbieten die auch Ougos anbietet, doch haben diese bisher noch nicht mal im Ansatz zu allen fünf aufgeworfenen Fragen eine Lösung gefunden. Über 3 Jahre Erfahrung mit Ougos haben gezeigt, dass tatsächlich deutliche Verbesserungen – für einen Webseiteneinsteiger – zu erkennen sind. Besonders positiv zu bemerken ist an dieser Stelle, dass das Alexa Ranking sich binnen 3 Monate um bis zu 300% verbessert hat.
Auch das Angebot stimmt mit der Realität überein. In den Statistiken wird der Ougos Traffic um ganze 99% anonymisiert. Das eine Prozent hat bisweilen nicht geschadet!
Zudem garantiert die Anonymisierung des Traffics ferner, dass auch noch andere Webfirmen Interesse an einer Partnerschaft bekunden. Soviel kann auch gute Suchmaschinenposition ausmachen. Einmal da und schon gehört man zu den prominenten Seiten!
PS: Prominent kann man auch nur dann werden, wenn man auch gute Inhalte anbietet!
Weitere Informationen unter:
http://ougos.org
Wir haben in dieser Hinsicht andere Erfahrungen mit Ougos gemacht. Sicherlich werden Besucher auf die registrierte und freigeschaltete Website geleitet und die Besuchszeit dauert auch wirklich bis zu 75 Sekunden.
Allerdings hat sich der Alexa-Rank wesentlich verschlechtert, insbesondere dann, wenn Besucher aus aller Welt akzeptiert werden. Dürfen die Besucher nur aus deutschsprachigen Ländern stammen, verschlechtert sich der Alexa-Rank nicht so rasant schnell, aber er verschlechtert sich immer noch. Also ist das Tool nur zur Verbesserung des Alexa-Ranks nicht geeignet, Alexa hat wohl was gemerkt :-))
Wer den Rank bei Alexa steigern will, sollte seine Freunde, Geschäftsfreunde und sonstige Partner bitten, sich „Quirk SearchStatus“ zu installieren. Das Add-on steigert zuverlässig den Rank.