Bonn – Mit Windows Vista sollte alles besser werden, tatsächlich wurde dieses Betriebssystem für Microsoft ein Flop. Zumindest auf Firmen-PCs ist es nie so recht heimisch geworden. Jetzt hat der Software-Gigant das offizielle Ende von Windows XP um weitere sechs Monate auf den 31. Juli 2009 verlegt, berichtet der Informationsdienst „WINDOWS Probleme lösen“ (www.windows-probleme.com) aus dem Fachverlag für Computerwisssen.
Für Unternehmen wie für Verbraucher bedeutet dies: Sie können über die so genannte Downgrade-Option weiterhin neue PCs erwerben, auf denen XP vorinstalliert ist. Windows Vista wird dabei für ein späteres Upgrade gleich mitgeliefert.
Bis Anfang 2008 will Microsoft 100 Millionen Vista-Linzenzen verkauft haben. Dem steht gegenüber, dass der XP-Nachfolger nun 18 Monate nach Erscheinen nur auf rund neun Prozent der Firmen-PCs installiert ist. Anwender kritisieren vor allem, dass Vista zu einer großen Anzahl bestehender Software und so mancher Hardware inkompatibel ist, berichtet „WINDOWS Probleme lösen“. Eine weitere Kritik: Es ist gegenüber XP viel zu langsam.
WINDOWS Probleme lösen
Fachverlag für Computerwissen
7.11.2008
„WINDOWS Probleme lösen“ informiert monatlich auf 8 Seiten über die gefährlichsten neuen Sicherheitslücken sowie über neue Patches und hilft bei der Behebung von Windows/Netzwerkfehlern. Zudem werden neue Analysetechniken vorgestellt, um Fehler aufzuspüren, zu analysieren und dauerhaft abzustellen. „WINDOWS Probleme lösen“ kann beim Kundenservice des Verlags unter info@computerwissen.de bzw. unter der Telefonnummer 0228 / 955 01 90 abonniert werden. Weitere Informationen unter www.windows-probleme.com
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