Die M2M Challenge bietet Entwicklern und Unternehmen die Möglichkeit, attraktive Preise zu gewinnen, ihre Innovationen zu präsentieren und gleichzeitig mit Meinungsführern oder potenziellen Partnern und Kunden im dynamisch wachsenden M2M-Markt in Kontakt zu treten. Mitglieder des m2m-apps-Netzwerkes können ihre innovativen Lösungen seit dem 9. Juli bis zum 31. Dezember 2012 unter http://www.m2m-challenge.com einreichen. Die Finalisten und der Gewinner des Wettbewerbs werden im Rahmen einer offiziellen Preisverleihung Anfang 2013 bekannt gegeben. Der Sieger wird 5.000 US-Dollar in bar erhalten. Alle Finalisten haben zudem die Möglichkeit, ihre Lösungen einem größeren Publikum mit Unternehmens- und Medienvertretern vorzustellen.
m2m apps konnte für die Challenge Swisscom und Ericsson als Hauptsponsoren gewinnen. Weitere Sponsoren sind Telit Wireless Solutions und VARTA Microbattery. Unterstützt wird der Wettbewerb zudem von den m2m-apps-Netzwerkpartnern Beecham Research, Cluster 55, ICT Cloud & BuildInG Taiwan, Team Côte d’Azur und Wearable Technologies.
Die in den fünf Kategorien Energie und Smart Grid, Automotive und Transport, Sicherheit und Überwachung, Gesundheitswesen und Wellness sowie Unterhaltungselektronik eingereichten Lösungen werden anhand der Kriterien Marktpotenzial, technologische Innovation und neue Nutzungsmöglichkeit des „Internets der Dinge“ von einem international besetzten Expertengremium bewertet. Als anerkannter Experte in den verschiedenen Anwendungsbereichen der M2M-Kommunikation wird Robin Duke Woolley, CEO von Beecham Research in London, den Juryvorsitz übernehmen. Außerdem sind Vertreter der Sponsoren Swisscom, Ericsson, Telit und VARTA Microbattery sowie Netzwerk-Partner wie Team Côte d’Azur und Cluster 55 in der Jury vertreten.
Auf breiter Front nimmt weltweit die Nutzung M2M-basierter Lösungen zu, da sie zentrale Vorteile wie Produktivitäts- und Effizienzsteigerung oder Prozessoptimierung bieten. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind dabei nahezu unbegrenzt. Sie reichen vom Logistik- und Transportsegment über die Energieversorgung bis hin zu Lösungen im Bereich des intelligenten Wohnens. Robin Duke-Woolley merkt an: „Es kommt bei der M2M-Kommunikation nicht auf das Verbinden von Geräten an, sondern es zählt vielmehr, was man mit der Verbindung macht. Um dies zu konzipieren, ist normalerweise innovative Denkarbeit erforderlich. Und genau darauf zielt die M2M Challenge ab.“
Weitere Informationen unter:
http://www.m2mapps.com
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