Spannende Vorträge und brandneue Erkenntnisse in der Welt der Datenbanken

Während der Konferenztage referierten rund 60 Datenbank-Spezialisten in 5 parallelen Tracks zu Themen rund um Datenbankmanagementsysteme wie Oracle, MS SQL Server, PostgreSQL, MySQL, NoSQL und DB2 sowie zu allgemeinen Datenbankbetriebsthemen, heterogenen Datenbankumgebungen, Monitoring und zu SAP. Der Fokus lag auf neuesten Technologien und deren Bewertung sowie auf Themen rund um Migrationen, Monitoring, Troubleshooting, Performance Optimierung, Virtualisierung von Datenbanken, Cloud Computing, Big Data und Hochverfügbarkeit und die Verwaltung von heterogenen Datenbankumgebungen.

Das Feedback fiel rundum positiv aus, was die Inhalte der Vorträge, die Organisation, das Ambiente anbelangte. Einerlei, ob es der Vortrag von Andreas Wolter (in Deutschland wohl der Einzige von Microsoft MCM-Gekürte) über die AlwaysOn Technologie sprach oder Martin Dombrowski in einer aufregenden Session Live Hacking vorführte.

Die spannenden Keynotes, intensiven Fachvorträge, Hands-On-Trainings und Präsentationen der Frankfurter Datenbanktage wurden begleitet durch ein Ausstellung von Partnern und Herstellern wie IBM, SAP, Libelle, Teradata, Quest und vielen anderen Sie gab einen hervorragenden Überblick über Dienstleistungen und Produkte am Markt rund um Datenbanken. Es boten sich unbegrenzt Möglichkeiten zum Networking mit den anderen Teilnehmern, mit den Sprechern sowie den Produkt-Anbietern und Herstellern.

Teilnehmer der Konferenz erhielten die Gelegenheit, ihr Wissen auszubauen und vom Know-how der Datenbank-Community zu profitieren. Eine Größen-Begrenzung der Teilnehmergruppe hat es ermöglicht, Referenten „zum Anfassen“ zu haben, die auch nach den Sessions für Fragen zur Verfügung stehen. Das gilt auch für die Abendveranstaltung mit exklusivem Buffet, zu dem alle Sprecher und Teilnehmer herzlich eingeladen waren. Ganz besonderen Anklang fand hier auch das Late Night Live Hacking von Martin Dombrowski von Imperva. Die Mehrzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war überrascht, wie einfach Systeme gehackt und gecrackt werden können.

Die Frankfurter Datenbanktage fanden direkt vor den Toren Frankfurts im Grünen statt: Das „Collegium Glashütten – Zentrum für Kommunikation“ bietet neben durchdachter Organisation eine entspannte Atmosphäre, eine naturnahe und klausurorientierte Lage im Grünen, ca. 120 Hotelzimmer und 26 hochwertig ausgestattete Seminarräume, kostenloses W-LAN im ganzen Haus. Zudem steht ein moderner Wellnessbereich mit Schwimmbad, Saunen, Solarium und Fitnessraum den Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung.

Die nächsten Frankfurter Datenbanktage finden vom 26. bis 28.März 2014 statt.

Veranstalter waren die Firma Held Informatik (fachliche Leitung) und die Firma e/c/s (organisatorische Leitung). Beide Unternehmen haben langjährige Expertise in ihren Verantwortungsbereichen.

Weitere Informationen unter:
http://www.frankfurter-datenbanktage.de

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