Der Unternehmer kann mit dieser Software für jeden Mitarbeiter unterschiedliche Arbeitszeitregeln im Vorfeld definieren und bereits frühzeitig festlegen, wie mit Überstunden verfahren wird. Im Tagesmodell beispielsweise legt er die tägliche Sollarbeitszeit jedes Mitarbeiters fest sowie Arbeitsbeginn, -ende und Pausen. Die Nutzung des Zeit-Management-Systems durch die Mitarbeiter ist denkbar einfach: In einer Maske können die Mitarbeiter den Arbeitsbeginn, die Pausen und das Arbeitsende „stempeln“. Ebenfalls in dieser Maske stempelt der Mitarbeiter auch seine Arbeitszeit für seinen jeweiligen Auftrag. Erfasst werden kann dies per Maus, Tastatur oder aber per Laser-Scanner. Gebucht werden die Mitarbeiterzeiten dann als Arbeitszeit, Überzeit oder Fehlzeit, je nachdem, was im Vorfeld vom Chef für den jeweiligen Mitarbeiter definiert wurde.
Schneller Überblick über Mitarbeiterzeiten
Für den Unternehmer bedeutet dies, dass er jederzeit einen schnellen Überblick über die An- und Abwesenheit seiner Mitarbeiter hat. Durch die mitarbeiterbezogene Zeiterfassung und Auswertung sind präzise Lohnabrechnungen einfach und schnell möglich, sowohl Tages- als auch Monatsabrechnungen. Auch kann man die Zeitarten definieren – von der Arbeits- bis zur Gleitzeit. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:
• Auswahl des Zeitkontos (dadurch sind automatisch die Abrechnungsregeln festgelegt)
• Einstellungen für die Datenübergabe
• Festlegung, ob eine Auswertung der Zeitdaten erfolgen soll
Haben die Mitarbeiter sich auch auf den Auftrag „gestempelt“, werden in der Nachkalkulation die kalkulierten Werte zu einem Auftrag mit den zugehörigen Zeitstempelungen verglichen. So hat der Unternehmer schnell einen Überblick darüber, ob die eingeplante Zeit für einen Auftrag auch der Realität entspricht – sprich, ob er einen Gewinn aus diesem Auftrag erzielt.
Weitere Informationen unter:
http://www.werbas.com
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