Lampertheim, 18. Mai 2009 – AutoID-Technologien werden von der Transport- und Logistikbranche gerade in der derzeitigen Wirtschaftslage verstärkt nachgefragt, um die Transparenz in den Lieferketten zu steigern und damit zukunftsfähig zu bleiben. Dieses Fazit zieht AIM-D, der Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Daten-kommunikation, aus der diesjährigen transport logistic, die vom 12. bis 15. Mai
in München mit einem Ausstellerzuwachs von 11 Prozent stattgefunden hat.
Nach Einschätzung von AIM-D ist inzwischen bei sehr vielen Messen ein deutliches Signal in Richtung AutoID spürbar. Die transport logistic ist ein erneutes Beispiel für die gestiegene Relevanz dieser Technologien zur Optimierung der Prozesse. Die Bandbreite der AutoID-Aussteller hat verdeutlicht, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten der Technologie sind und welche Vorteile die Unternehmen daraus ziehen können.
Wolf-Rüdiger-Hansen, Geschäftsführer des Industrieverbands AIM-D:
„Aus unserem Verband waren verschiedene Mitgliedsunternehmen auf der transport logistic vertreten, die mittels zukunftsorientierter Identifikationslösungen mit Barcode, 2D-Code und RFID eindrucksvoll demonstrieren konnten, wie sich die Effizienz mit AutoID-Technologien steigern lässt. Die Kennzeichnung von Behältern und Waren durch optische Codes und RFID sowie der Bereich Telematik nehmen in Transport und Logistik eine immer größere Rolle ein. Die elektronische und automatische Verfolgung von Waren und Behältern auf ihren logistischen Wegen erhöht die Transparenz und Sicherheit in der Lieferkette und optimiert das Behältermanagement.“
Folgende AIM-D-Mitgliedsunternehmen waren als Aussteller auf der transport logistic vertreten: Bluhm, Casio, Deister Electronic, ICS International, Fraunhofer-Institut IML, GS1 Germany, Inotec Barcode Security, Intermec und PDS.
Über die Verbandsarbeit von AIM-D informiert die Website www.AIM-D.de.
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