OpenShift Enterprise ist eine leistungsfähige Plattform für die Entwicklung und den Betrieb von Applikationen. Anwender erhalten damit einen Zugriff auf eine Cloud-basierte Applikations-Plattform, deren Fundamente aus Open-Source-Technologien von Red Hat bestehen, darunter Red Hat Enterprise Linux, JBoss Enterprise Application Platform und OpenShift Origin, dem Upstream Code für OpenShift Enterprise und OpenShift Online. OpenShift Enterprise automatisiert sehr viele Tätigkeiten zur Provisionierung und Administration der Applikations-Plattform. IT-Teams können damit schneller neue Geschäftsanforderungen erfüllen und Applikations-Services bereitstellen. OpenShift Enterprise bietet eine On-Demand-, elastische, skalierbare und vollständig konfigurierbare Umgebung für die Erstellung, den Test und das Hosting von Applikationen. Entwickler können sich so optimal auf ihre eigentlichen Kernkompetenzen konzentrieren. Die leistungsfähigen Funktionen von Security-Enhanced Linux (SELinux) sorgen für eine sichere, mandantenfähige Lösung mit OpenShift Enterprise und bieten darüber hinaus Features, um die Umgebung im Hinblick auf eine bessere Effizienz zu unterteilen.
In einem kürzlich veröffentlichten und von Red Hat gesponserten IDC-Report unter dem Titel „The Benefits and Significance of Private Platform as a Service” (IDC, Juni 2013) schreibt IDCs Group Vice President of Application Development and Deployment Stephen Hendrick: „Red Hats PaaS arbeitet in puncto Sicherheit sehr effektiv, ermöglicht Unternehmen, eine große Zahl von Applikationen mit vielen Anwendern zu betreiben und gleichzeitig die Entwicklerproduktivität zu steigern. OpenShift bietet genau zur rechten Zeit eine optimale Kombination aus Sicherheit und Effizienz.“
Die wichtigsten Neuerungen von OpenShift Enterprise 1.2 im Überblick:
* Ein neues Cartridge-Design und Spezifikationen für eine komplementäre Cartridge-Infrastruktur: Unternehmen und Partner von Red Hat können damit Entwicklern nach dem Self-Service-Modell zusätzliche Technology-Services bereitstellen. Im Juni 2013 kündigte Red Hat eine Cartridge-API und die verstärkte Zusammenarbeit mit OpenShift-Partnern an. Zahlreiche Mitglieder des OpenShift-Partnerprogramms haben bereits ihre Lösungen unter Verwendung der neuen Cartridge-API-Spezifikation integriert. Dazu zählen unter anderem 10gen, Codenvy, Correlsense, EnterpriseDB, Iron.io, MongoLab, New Relic, OC Systems oder Zend. OpenShift Enterprise 1.2 enthält die neue Cartridge-API und On-Premise-Private-PaaS-Kunden können darüber hinaus die Lösungen der Partner zur Effizienzsteigerung einsetzen.
* Funktionen zur Erstellung von Secure Sockets Layer (SSL) Subdomains und Einsatz von WebSocket-Verbindungen: Durch die Nutzung dieser Funktionen können sich Entwickler noch besser auf die Implementierung von Cloud-Lösungen konzentrieren und ihre Applikationen schneller auf den Markt bringen.
Red Hat OpenShift Enterprise 1.2 ist ab sofort in Nordamerika, Großbritannien, Kontinentaleuropa und für ausgewählte Kunden in Asien und Lateinamerika verfügbar; eine weltweite Verfügbarkeit ist für die nächsten Monate geplant.
„Mit der neuen Version von OpenShift Enterprise setzen wir unsere Strategie weiter um, Entwicklern und Kunden Wahlfreiheit in der Cloud zu bieten. Wir wollen Entwicklern eine optimale Umgebung zur Implementierung ihrer Applikationen bieten. Die Self-Service Updates dieser Version von OpenShift Enterprise beruhen auf dem neuen Cartridge-Design und sorgen für mehr Freiheiten bei der Art und Weise, wie Anwender ihre Applikationen betreiben“, erläutert Ashesh Badani, General Manager Cloud and OpenShift bei Red Hat.
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