BUHLMANN GRUPPE nutzt DataCores Software-definierte Storage-Plattform mit Fusion-io: SANsymphony-V bringt Performance-Schub bei 50% Kostenersparnis

Die Buhlmann Rohr-Fittings-Stahlhandel GmbH + Co. KG als Kopf der BUHLMANN GRUPPE ist ein global agierendes Handelshaus für Stahlrohre und Rohrverbindungsteile und ist als Zulieferer für Kraftwerks- und Anlagenbauer, die chemische und petrochemische Industrie und den Schiffs- und Maschinenbau tätig. An sechs nationalen und 26 internationalen Standorten beschäftigt die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Bremen 700 Mitarbeiter. Die zentrale IT mit knapp 550 Computerarbeitsplätzen für Vertrieb, Verwaltung und Logistik wird in der Firmenzentrale in Bremen administriert. In der wachsenden IT-Umgebung entsprach die Storage-Performance nicht mehr den Anforderungen.

„Da sich unsere IT-Landschaft analog zum Firmenwachstum ständig weiterentwickelt, suchten wir nach einer flexiblen und herstellerunabhängigen Lösung, die wir schließlich mit DataCore gefunden haben. Wir haben uns auf Grund der Flexibilität, Hardwareunabhängkeit und dem Preis-/Leistungsverhältnis für die DataCore-Lösung entschieden“, sagt Marco Niebur, Director IT bei der BUHLMANN GRUPPE.

Turbo für Tier 1-Applikationen
SANsymphony-V ist auf zwei HP Proliant Servern installiert und mit je sechs HP D2700-Enclosures verbunden. 150 SAS-Platten pro synchron gespiegelter Seite liefern eine nutzbare Kapazität von je 46 TB. Für höchste Performance wurden die DataCore-Server zusätzlich mit jeweils einer Fusion-io ioDrive Duo-Karte mit 640 GB Kapazität aufgerüstet. Nach erfolgreicher Installation wurde die Migration physischer und virtueller Server in das DataCore-SAN vollzogen. ESX-, SQL 2005-, Exchange 2007- und weitere File-Server greifen auf den performanten, hochverfügbaren DataCore-Speicher zu. Auf rund 70 virtuellen Maschinen unter VMware vSphere sind Applikationen wie das ERP-System Navision, Easy Archiv, Easy xBase, Sharepoint und die BA-Software aufgesetzt.

„Die Responsezeiten unserer geschäftskritischen Tier 1-Applikationen haben sich erheblich verbessert, teilweise hat sich die Performance durch den Einsatz von DataCore und Fusion-io sogar verdoppelt“, konstatiert Marco Niebur. „Die Unabhängigkeit von Storage-Herstellern, die höhere Auslastung der Hardware und das schnellere Reagieren auf Unternehmensanforderungen spart uns heute und in Zukunft Zeit und Geld. Schon bei der Anschaffung haben wir im Vergleich zu einer klassischen SAN-Lösung 50 Prozent Kosten gespart.“

Weitere Informationen unter:
http://www.datacore.de

Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen