Am Markt für standortbezogene Online-Dienste,
sogenannte Location-Based-Services (LBS), herrscht
Goldgräberstimmung. Allein in Deutschland stieg die Zahl der Anbieter
solcher Dienste von 180 Anfang 2013 auf mittlerweile 927 Anbieter an.
Dies geht aus dem LBS Monitor 2014 hervor, den die Bayerische
Landeszentrale für neue Medien (BLM) am heutigen Mittwoch, 21. Mai
2014, in Regensburg vorstellt. Dem atemberaubenden Wachstum um 415
Prozent binnen eines Jahres auf der Angebotssei
– Fernsehen ungebrochen stärkstes Werbemedium mit rund 4,2
Milliarden Euro Netto-Werbeumsatz
– Radiowerbung auf Rekordniveau mit rund 770 Millionen Euro
Netto-Werbeumsatz
– Instream-Audio- und Instream-Videowerbung verzeichnen die
höchsten Wachstumsraten
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT) hat auf
Basis der heute veröffentlichten Werbestatistik des Zentralverbandes
der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW) für 2013 seine Fr&uu
Der amerikanische Video-on-Demand-Anbieter Netflix, Inc. (NASDAQ:
NFLX) plant für Ende dieses Jahres eine weitere Expansion in Europa.
Bald sollen auch Nutzer in Deutschland, Österreich, der Schweiz,
Frankreich, Belgien und Luxemburg zu einem monatlichen Flatrate-Preis
in den Genuss eines vielfältigen Unterhaltungsangebotes kommen.
Nach dem Start von Netflix in den jeweiligen Ländern werden sich
Internetnutzer mit Breitbandanschluss bei Netflix registrieren kö
40 Zentimeter, fast einen halben Meter war der
Kopfball von Mats Hummels beim DFB-Pokal-Finale Borussia Dortmund –
Bayern München im Tor. Das beweist die ARD-3D-Analysetechnik, die der
federführende SWR (Südwestrundfunk) bei der FIFA Fußball-WM in
Brasilien erstmals im Ersten einsetzen wird. Das Video, das der SWR
gestern (19. Mai) auf seiner Internetseite SWR.de online stellte,
fand innerhalb kürzester Zeit ein enormes Echo bei den Usern der
SWR.de-Internetseiten
Die FSM veröffentlicht heute ihren Jahresbericht
2013 (www.fsm.de/ueber-uns/veroeffentlichungen).
Perspektiven im Jugendmedienschutz
2013 verfolgte die FSM vielversprechende Ansätze im
Jugendmedienschutz, die die Medienkonvergenz und die
Internationalität der Onlinewelt berücksichtigen. So fördert die FSM
Jugendschutzprogramme und die technische Kennzeichnung von Inhalten
als wesentliche Mittel, um Kinder vor für ihre Entwicklung
schädigenden Inh
Die "on-demand"-Revolution ist nicht
aufzuhalten – aber die die traditionelle Mediennutzung verändert sich
nur langsam. Obwohl Online-Medien hierzulande immer beliebter werden,
bleibt das klassische TV auch 2014 spartenübergreifend die bevorzugte
Medienaktivität. Jedoch werden Bewegtbild-Inhalte immer häufiger auch
online konsumiert. Dafür sorgt die stark steigende Verbreitung
vernetzter Endgeräte wie Smartphones, Tablets und Connected-TVs.
Gerade Video
Verlage sind aktuell damit beschäftigt,
TV-Programmtitel hin- und herzuschieben. Das neue TV Pro 2 Magazin
ist die perfekte digitale Alternative: jeder Leser bekommt sein
persönliches TV-Magazin frei Haus jetzt auch auf iPhone und iPad. TV
Pro ist aktueller und günstiger als das TV-Heft vom Kiosk.
"Laut jüngsten IVW-Quartalszahlen haben Print-TV-Zeitschriften im
Jahresvergleich rund 700.000 verkaufte Auflage verloren. Aus Angst
vor weiterem Auflagen-Sinkflug bi
– "Friends"-Star Lisa Kudrow als skurrile Therapeutin in "Web
Therapy"
– Chloë Sevigny fasziniert als transsexuelle Auftragskillerin in "Hit
and Miss"
– Tatiana Maslany auf mysteriöser Suche nach ihrer eigenen Identität
in "Orphan
Black"
Leidenschaftliche Tänzer, eine Therapeutin mit digitalen
Behandlungsmethoden und eine transsexuelle Auftragskillerin: MyVideo
zeigt ab sofort wieder viele neue Serienhits wie "Web Therap
Seit dem Start des TV-Experiments "Quizduell"
im Ersten muss die Daily Soap "Verbotene Liebe" zwangspausieren.
Wegen sinkender Quoten steht das Format seit einigen Jahren in der
Kritik. "Ein mögliches Aus von ,Verbotene Liebe- ist seit den
vergangenen vier Jahren ein ständiger Begleiter", sagt Guido
Reinhardt, Chief Creative Officer und Produzent bei Ufa Serial Drama
im aktuellen kressreport 09.14. Seitdem werde versucht, den Vorabend
in der ARD umz
Seine Prozessoren laufen ständig auf
Hochtouren, mit seinem mobilen Equipment auf dem Rücken ist er stets
bereit, spontan multimedial zu berichten. Richard Gutjahr, 41,
Blogger und Journalist, steht Pate für den modernen Medienmacher.
Dennoch hat er das Gefühl, dass ihm die Zeit wegläuft. "Ich habe
tatsächlich Angst, dass ich von den Früchten dieser ganzen digitalen
Revolution nicht mehr profitieren kann", sagt er im aktuellen
kressreport 09.14