NXP Software, weltweit führender Anbieter von Multimediasoftware
für den Mobilbereich, und Samsung Electronics Co., Ltd, ein weltweit
führender Anbieter von digitalen Medien und digitalen
Konvergenztechnologien, haben einen mehrjährigen IP-Lizenzvertrag und
ein Lösungslieferabkommen unterzeichnet, das NXP Software zum
grössten Partner von Samsung für Voice-Solutions macht. Im Rahmen des
Abkommens wird NXP Software langfristig zum Anbieter von
Voice-Erw
Am 31. Juli gab Loewe bei seiner
Aktionärsversammlung bekannt, dass das Unternehmen seine moderne
Softwaretechnologie für TV-Panels und intelligente Fernsehgeräte
künftig von Hisense beziehen wird. Auf diesem Wege soll die
Erweiterung des Premium-TV-Markts unterstützt werden. Loewe plant,
bald auf den vielversprechenden asiatischen Markt vorzustoßen. Im
Gegenzug bietet Loewe Hisense ein erstklassiges Vertriebsnetzwerk in
Westeuropa.
Man kann von den Enthüllungen des amerikanischen
Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowdon halten, was man will. Eines
hat Snowdon offensichtlich bewirkt, was sich am Ende als positiv für
den Wirtschaftsstandort Deutschland herausstellen könnte. Durch die
Diskussion über Prism und Tempora ist in den Führungsetagen vieler
deutscher Unternehmen die Gefahr wieder in den Blickpunkt gerückt
worden, die durch Wirtschaftsspionage entstehen kann. In den meisten
Unterneh
Schon Kratzer in der Trägerschicht können das
Auslesen behindern / An datentragender organischer Schicht nagt
selbst bei optimaler Lagerung der Zahn der Zeit / Oberflächliche
Kratzer lassen sich mit Zahnpasta wegpolieren / Bei beschädigter
Datenschicht können bestimmte Programme alle noch lesbaren Daten
retten
CD-R- und DVD-R-Rohlinge bieten vergleichsweise viel Speicherplatz
für sehr wenig Geld. Oft werden sie daher zur Erstellung von
Daten-Backups genutz
E-Plus wird voraussichtlich von Telefónica
Deutschland (O2) übernommen. Deutschland hätte dann nur noch drei
statt vier Netzbetreiber im Mobilfunk, der Wettbewerbsdruck dürfte
abnehmen. Den hat bisher vor allem E-Plus mit immer neuen
Preissenkungen erzeugt, weil dessen Deutschland-Chef so den
Marktanteil erhöhen wollte. Dieser schnellt nun durch die Fusion mit
O2 in bisher unerreichbare Höhen, weitere Sonderangebote für neue
Kunden dürften entbehr
Apple experimentiert offenbar mit größeren
Bildschirmen für iPhones und Tablets und könnte damit auf einen Trend
von Rivalen wie Samsung aufspringen. Wie das Wall Street Journal
Deutschland berichtet, hat der Konzern In den vergangenen Monaten
Prototypen für Smartphone-Bildschirme angefordert, die einen
Durchmesser von mehr als 4 Zoll (knapp 10,2 Zentimeter) haben. Das
erklärten Vertreter der Zulieferer in Asien. Zudem habe Apple
Entwürfe für einen
Anaqua, ein führender Anbieter von
Software und Services für Intellectual Asset Management (IAM), und
Insight Venture Partners, ein führendes, weltweit tätiges Private
Equity Unternehmen, gaben heute bekannt, dass Insight umfangreiche
Investitionen in Anaqua vornehmen wird. Die Vertragsbedingungen, die
auch die Auszahlung von Anaquas derzeitigem Investor beinhalten,
wurden nicht offengelegt. Im Rahmen der Transaktion werden Jeff
Horing und Alex Crisses, beide Managing
Datacert, Inc.
[http://www.datacert.com/?source=PR070913], der weltweit führende
Anbieter von Softwarelösungen für den Bereich Leitung
Unternehmensrecht, gab heute bekannt, AOL Inc. habe Passport® [http:
//www.datacert.com/Products/Passport_Overview.asp?source=PR070913],
seine patentierte Technologieplattform gewählt, um die
Rechtsabteilung des Unternehmens bei der Erreichung ihrer
strategischen Ziele zu unterstützen. AOL, der Anbieter und Vorreiter
bei Web-I
Es ist leicht, angesichts der jüngsten,
spektakulären Datenskandale in ein Gefühl der Ohnmacht zu verfallen.
Was soll der Einzelne schon gegen die geballte Macht der Schnüffler
und Spione ausrichten? Doch das ist eine einseitige und schiefe
Wahrnehmung. So frustrierend die Spionage des vermeintlichen großen
Bruders USA auch ist – die tägliche Bedrohung für die Internetnutzer
kommt nicht aus Washington. Große und kleine Kriminelle sind schon
lä
Deutschlands Telekommunikationsunternehmen planen
in den nächsten Jahren Ausgaben in Milliardenhöhe für den Netzausbau,
um die wachsenden Datenmengen zu bewältigen. Gleichzeitig stagnieren
die Umsätze der Branche. Gelder, die in den Netzausbau fließen,
fehlen an anderer Stelle. Darunter leidet auch der Kundenservice. Das
selbst gesteckte Ziel, ihre Kundenbindung zu stärken, können die
Anbieter so nicht erreichen.