Rasanter Workflow im Fotostudio

Hamburg, im April 2014 – Großangelegter Videodreh oder intensives Foto-Shooting – die einzelnen Stufen bis zum fertigen Produkt müssen intensiv durchgeplant und organisiert sein. Denn eine Vielzahl von Mitarbeitern vom Regisseur bis zum Bildbearbeiter sind in das Projekt involviert. Ein effizientes und transparentes Projektmanagement ist für alle Teilnehmer daher zwingend vonnöten. Das junge Start-Up Protonet hat für intelligentes Projektmanagment eine Server-Lösung entwickelt, die in Verbund mit dem proprietären Betriebssystem SOUL eine echte und sichere Alternative zu Cloud-Lösungen darstellt. Die Vorzüge des Protonet-Servers konnte bereits das Hamburger Foto- und Videoatelier StudioPR erfahren und nach rund vier Monaten zieht Geschäftsführer Paul Ripke ein positives Fazit: „Unsere Arbeitsprozesse haben sich durch die Transparenz des täglichen Workflows sowie die übersichtliche Kollaboration an Projekten enorm verbessert. Die Protonet SOUL Software ist dabei das Herzstück: Sie ist nicht nur intuitiv zu verstehen, sondern versendet und verwaltet auch größte Datenmengen sicher und komfortabel.“

Workflow im Studio – Foto- und Videoexperten stehen heute vor großen Herausforderungen: Die einzelnen Projektschritte in Foto- und Videodrehs bedürfen zwingendst verschiedenster Abstimmungen von unterschiedlichen Projektteilnehmern. Oft kommen auch neue Mitarbeiter zum Projekt hinzu, die die Anfangsschritte schnellstmöglichst nachvollziehen möchten. E-Mailverkehr ist für viele Studios dabei eine schlechte Alternative, da die unterschiedlichen Schritte oft schwierig nachzuvollziehen sind. Cloud-Lösungen stellen aufgrund der Sicherheitsbedenken bei vielen Unternehmen auch keine Alternative dar.

Foto- und Videospezialist Paul Ripke setzt seit November 2013 auf die intelligente Lösung des jungen Hamburger Unternehmens Protonet. Den Grundstein der erfolgreichen Entwicklung konnten die jungen Entwickler durch Europas schnellste Crowdfunding-Kampagne legen. Die Lösung besteht aus einem Serversystem mit 12 TB Speicherplatz und dem integrierten Betriebssystem SOUL. Das System kam bereits beim Videodreh des Musikvideos „Oh mein Gott“ des Hip-Hop-Künstlers Marteria erfolgreich zum Einsatz.

„Neben dem Kunden selbst und dem Regisseur sind heute eine Vielzahl von Mitarbeitern in Video- und Fotoshootings involviert. Mit Protonet konnten wir unsere Projekte nicht nur übersichtlich dokumentieren, es war darüber hinaus auch möglich für neue Mitarbeiter unsere bisherigen Schritte übersichtlich nachzuvollziehen“, erklärt Paul Ripke.

Zudem begeisterte den Geschäftsführer die Performance des Systems – selbst größte Datenmengen konnten schnell übertragen werden. Mitarbeiter konnten standortübergreifend ihre Kommentare zu dem Projekt mittels den integrierten Kollaborations-Funktionen abgeben und jeder Teilnehmer war zu jeder Zeit auf dem gleichen Wissensstand, was den Projektfortschritt betraf. „Das System arbeitet transparent und schnell. Mittlerweile ist es das Herzstück unseres Unternehmens“, so das Fazit von Ripke.

Weitere Informationen unter:
https://protonet.info/de/

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